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23.10.2025
21:31 Uhr

Trump-Sanktionen gegen Russland und China: Warum Gold jetzt zur unverzichtbaren Absicherung wird

Die Weltordnung gerät ins Wanken. Während die Trump-Administration mit harter Hand gegen Russland und China vorgeht, explodiert der Goldpreis förmlich. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als der Beginn einer neuen Ära der geopolitischen Verwerfungen – und kluge Anleger wissen längst, was die Stunde geschlagen hat.

Sanktionshammer trifft russische Ölgiganten

Die jüngsten US-Sanktionen gegen die russischen Energiekonzerne Lukoil und Rosneft markieren eine gefährliche Eskalation im ohnehin angespannten Verhältnis zwischen Washington und Moskau. Diese Maßnahmen, die im Kontext des Ukraine-Konflikts verhängt wurden, treffen das Herzstück der russischen Wirtschaft. Doch wer glaubt, dass sich Russland davon beeindrucken ließe, der irrt gewaltig. Die Geschichte lehrt uns: Sanktionen führen selten zum gewünschten Ergebnis, dafür aber umso häufiger zu unbeabsichtigten Konsequenzen.

Besonders brisant: Die Trump-Regierung erwägt parallel dazu, Software-Exporte nach China massiv einzuschränken. Dies geschehe als Reaktion auf Pekings Beschränkungen bei Seltenen Erden – jenen kritischen Rohstoffen, ohne die keine moderne Technologie funktioniert. Ein Wirtschaftskrieg der Supermächte bahnt sich an, und Europa sitzt wie so oft zwischen allen Stühlen.

Gold durchbricht alle Rekorde – und das ist erst der Anfang

Mit einem atemberaubenden Plus von 57 Prozent in diesem Jahr und einem Rekordhoch von 4.381,21 Dollar pro Unze am vergangenen Montag sendet Gold ein unmissverständliches Signal: Das Vertrauen in das Papiergeldsystem schwindet rapide. Während die Notenbanken weltweit ihre Druckerpressen heiß laufen lassen und die Verschuldung astronomische Höhen erreicht, flüchten sich immer mehr Investoren in das einzige Geld, das seit Jahrtausenden seinen Wert bewahrt hat.

Die UBS prognostiziert sogar einen Anstieg auf 4.700 Dollar pro Unze – eine Einschätzung, die angesichts der sich zuspitzenden geopolitischen Lage durchaus konservativ erscheinen könnte. Denn was wir derzeit erleben, ist mehr als nur eine temporäre Krise. Es ist der systematische Zerfall einer auf Schulden und Illusionen aufgebauten Finanzarchitektur.

Die Inflation kehrt zurück – mit Wucht

Die für Freitag erwarteten US-Inflationsdaten werden voraussichtlich eine Kerninflation von 3,1 Prozent ausweisen. Was die Mainstream-Medien als "moderat" verkaufen werden, ist in Wahrheit ein schleichendes Gift für jeden Sparer. Bei einer realen Inflation, die deutlich über den offiziellen Zahlen liegt, schmilzt die Kaufkraft wie Schnee in der Sonne.

Die US-Notenbank plant dennoch eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte – ein verzweifelter Versuch, die Schuldenpyramide am Einsturz zu hindern. Doch jede weitere Lockerung der Geldpolitik ist nichts anderes als Benzin ins Inflationsfeuer. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger, deren Ersparnisse systematisch entwertet werden.

Zentralbanken horten Gold wie nie zuvor

Ein besonders aufschlussreiches Detail findet sich in der beispiellosen Goldnachfrage der Zentralbanken. Diese Institutionen, die jahrzehntelang das Papiergeld als ultimative Lösung priesen, kaufen nun Gold in Rekordmengen. Wenn selbst die Hüter des Fiat-Geldsystems das Vertrauen verlieren, sollte das jeden nachdenklich stimmen.

Die geopolitischen Risiken, von denen Reuters berichtet, sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Der Ukraine-Konflikt schwelt weiter, die Spannungen im Nahen Osten eskalieren, und die Großmächte rüsten sich für einen Wirtschaftskrieg, der keine Gewinner kennen wird. In diesem Umfeld ist Gold nicht nur eine Anlage – es ist eine Überlebensversicherung.

Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie

Während sich die Welt auf stürmische Zeiten vorbereitet, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die Realität sieht anders aus. Mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz werden Generationen von Deutschen in eine Schuldenknechtschaft gezwungen, die ihresgleichen sucht.

Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als das, was Politikerversprechen meist sind: heiße Luft. Die Inflation wird weiter steigen, die Abgabenlast wird erdrückender, und der Mittelstand blutet aus. In diesem Umfeld ist es geradezu fahrlässig, sein Vermögen nicht durch physische Edelmetalle abzusichern.

Fazit: Gold ist alternativlos

Die Zeichen stehen auf Sturm. Geopolitische Spannungen, ausufernde Verschuldung, galoppierende Inflation – all das sind keine temporären Phänomene, sondern Symptome eines todkranken Systems. Wer jetzt nicht handelt, wird später das Nachsehen haben. Gold und Silber sind keine spekulativen Investments, sondern der einzige verlässliche Schutz vor dem kommenden Währungschaos.

Die Frage ist nicht, ob Sie Gold besitzen sollten, sondern wie viel. Experten empfehlen mindestens 10 bis 25 Prozent des Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Angesichts der aktuellen Entwicklungen erscheint selbst das als zu konservativ. Denn eines ist sicher: Wenn die Musik aufhört zu spielen, werden diejenigen, die rechtzeitig in echte Werte umgeschichtet haben, zu den wenigen Gewinnern gehören.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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