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07.11.2025
17:39 Uhr

Trump-Regierung zieht 80.000 Visa zurück: Amerikas Sicherheit geht vor

Die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump macht Ernst mit ihrer harten Einwanderungspolitik. Wie das Außenministerium am 6. November bekannt gab, wurden bereits 80.000 Visa widerrufen. Diese drastische Maßnahme sei notwendig, um die Sicherheit und Interessen der amerikanischen Bevölkerung zu schützen, betonte Außenminister Marco Rubio. Ein Schritt, der in Deutschland undenkbar wäre – hier scheint man eher darauf bedacht zu sein, jeden ins Land zu lassen, der es über die Grenze schafft.

Klare Kante gegen Kriminelle und Terroristen

Die Gründe für die Visa-Widerrufe lesen sich wie ein Horrorkatalog der Kriminalität: Unterstützung von Terrorismus, tatsächliche terroristische Aktivitäten, kriminelle Handlungen und Bedrohungen der öffentlichen Sicherheit. Allein 16.000 Visa wurden wegen Trunkenheit am Steuer entzogen, 12.000 wegen Körperverletzung und 8.000 wegen Diebstahl. Man stelle sich vor, die deutsche Regierung würde ähnlich konsequent gegen kriminelle Migranten vorgehen – die Kriminalitätsstatistik sähe vermutlich deutlich anders aus.

Besonders bemerkenswert ist die Konsequenz, mit der die Trump-Administration gegen ausländische Studenten vorgeht, die extremistische Ansichten vertreten oder die öffentliche Ordnung gefährden. Nach einer Welle von Protesten an amerikanischen Universitäten ordnete das Außenministerium Ende Mai eine Aussetzung der Studentenvisa-Interviews an, um den Überprüfungsprozess zu verstärken. Dabei werden nun auch die Social-Media-Konten der Antragsteller durchleuchtet.

Privilegien statt Rechte

"Ein Visum für die Vereinigten Staaten zu erhalten ist ein Privileg, kein Recht", stellte Rubio unmissverständlich klar. Diese Haltung steht in krassem Gegensatz zur deutschen Politik, wo man offenbar jedem ein Aufenthaltsrecht einräumen möchte, der es bis zur Grenze schafft. Die Trump-Regierung zeige, dass man sehr wohl zwischen erwünschten und unerwünschten Einwanderern unterscheiden könne – und müsse.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Mai 2025 wurden nur noch 897.937 Nichteinwanderungsvisa ausgestellt – ein Rückgang von über 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr unter der Biden-Administration. Bei den Einwanderungsvisa sank die Zahl sogar um mehr als 20 Prozent auf 46.751.

Chinesische Studenten im Visier

Besondere Aufmerksamkeit widmet die Trump-Regierung chinesischen Studenten. Rubio kündigte an, dass Visa für Studenten aus China widerrufen würden, insbesondere wenn diese Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas hätten. Das kommunistische Regime stehe im Verdacht, Studenten im Ausland zu überwachen und für Propagandazwecke zu mobilisieren. Eine Vorsichtsmaßnahme, die angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen durchaus nachvollziehbar erscheint.

Auch bei den begehrten H-1B-Visa für hochqualifizierte Arbeitskräfte zieht die Regierung die Zügel an. Arbeitgeber müssen nun eine einmalige Gebühr von 100.000 Dollar zahlen, um einen ausländischen Arbeitnehmer über dieses Programm einzustellen. Eine Maßnahme, die sicherstellen soll, dass amerikanische Arbeitnehmer nicht durch billigere ausländische Konkurrenz verdrängt werden.

Demokraten laufen Sturm

Erwartungsgemäß stößt die harte Linie der Trump-Regierung auf heftigen Widerstand bei den Demokraten. Die New Yorker Senatorin Patricia Fahy sprach von einem "fortgesetzten Angriff" auf die Redefreiheit von Studenten und warnte vor einer Untergrabung der amerikanischen Demokratie. Doch könnte man nicht argumentieren, dass es gerade die Aufgabe einer verantwortungsvollen Regierung sei, ihre Bürger vor potenziellen Bedrohungen zu schützen?

Die Trump-Administration demonstriert eindrucksvoll, wie eine konsequente Einwanderungspolitik aussehen kann, wenn der politische Wille vorhanden ist. Während in Deutschland die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, zeigen die USA, dass man sehr wohl handlungsfähig sein kann. Es bleibt zu hoffen, dass auch die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz endlich den Mut aufbringt, ähnlich entschlossen für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einzutreten. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss ein Ende haben.

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