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10.09.2025
15:27 Uhr

Trump prangert brutalen Mord an Ukrainerin an – Deutschland schweigt

Während in den USA ein brutaler Mord an einer jungen Ukrainerin die höchsten politischen Kreise erschüttert und Präsident Trump persönlich klare Worte findet, würde man hierzulande wohl wieder nur die üblichen Beschwichtigungsfloskeln hören. Der Fall zeigt einmal mehr den eklatanten Unterschied zwischen amerikanischer Härte gegenüber Kriminellen und deutscher Kuscheljustiz.

Ein Mord, der Amerika aufrüttelt

Am 22. August geschah in Charlotte, North Carolina, das Unfassbare: Die 23-jährige Iryna Zarutska, die 2022 vor dem Krieg in ihrer Heimat Ukraine geflohen war und in Amerika Sicherheit suchte, wurde in einer Bahn der Lynx Blue Line brutal ermordet. Überwachungsvideos zeigen die grausame Tat in all ihrer Heimtücke – der 34-jährige Afroamerikaner Decarlos Brown Jr. zog plötzlich ein Messer und attackierte die junge Frau ohne jeden erkennbaren Anlass. Sie starb noch am Tatort.

Was in Deutschland vermutlich mit den üblichen Phrasen von "Einzelfall" und "psychischer Ausnahmesituation" kleingeredet würde, löste in den USA eine Welle der Empörung aus, die bis ins Weiße Haus reichte. Präsident Trump fand deutliche Worte für diese abscheuliche Tat und scheute sich nicht, den Täter als das zu bezeichnen, was er ist: ein "Tier" und ein "wahnsinniges kriminelles Monster".

Klare Kante statt Kuschelkurs

Trumps Reaktion könnte deutlicher nicht sein: "Wir müssen mit Kraft und Stärke antworten. Wir müssen ebenso brutal sein wie sie. Das ist das Einzige, was sie verstehen." Auf seiner Plattform Truth Social legte er nach und forderte die Todesstrafe für den Mörder – ohne jeden Zweifel und ohne Umschweife. Diese klare Haltung steht in krassem Gegensatz zu dem, was wir aus Deutschland gewohnt sind, wo selbst brutalste Mörder oft mit Samthandschuhen angefasst werden.

"Das TIER, das die schöne junge Frau aus der Ukraine, die auf der Suche nach Frieden und Sicherheit nach Amerika gekommen war, so brutal ermordet hat, sollte (ohne jeden Zweifel!) 'schnell' vor Gericht gestellt und ausschließlich zum TODE VERURTEILT werden. Es gibt keine andere Option!!!"

Ein Mehrfachtäter mit langer Vorstrafenliste

Besonders erschreckend: Der mutmaßliche Täter war den Behörden bestens bekannt. 14 Mal wurde Decarlos Brown Jr. bereits festgenommen – ein obdachloser Mehrfachtäter mit einer langen Liste von Vorstrafen, darunter bewaffnete Raubdelikte. Trotz bekannter psychischer Probleme und einer Schizophrenie-Diagnose lief er frei herum. Vizepräsident JD Vance brachte es auf den Punkt: "Versagt hat nicht die Polizei. Versagt haben schwache Politiker, die ihn immer wieder aus dem Gefängnis ließen."

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf und könnte genauso gut auf deutsche Verhältnisse gemünzt sein, wo Intensivtäter regelmäßig mit Bewährungsstrafen davonkommen und selbst nach der x-ten Tat noch auf freiem Fuß sind. Die amerikanische Justiz hingegen hat bereits Anklage wegen "Tötung auf einem Massentransportsystem" erhoben – ein Delikt, auf das lebenslange Haft oder die Todesstrafe steht.

Solidarität statt Relativierung

Während in Deutschland nach solchen Taten reflexartig vor "Vorverurteilungen" gewarnt und die psychische Verfassung des Täters in den Vordergrund gerückt würde, zeigen die Amerikaner echte Solidarität mit dem Opfer. Tesla-Chef Elon Musk kündigte an, eine Million US-Dollar für Wandbilder der ermordeten Ukrainerin in amerikanischen Großstädten zu spenden. Der Technologie-Unternehmer Eoghan McCabe hatte die Idee initiiert und 500.000 Dollar bereitgestellt.

Diese Form der Anteilnahme und des Gedenkens an das Opfer sucht man in Deutschland meist vergebens. Hier dominieren stattdessen "Demos gegen Rechts" und Warnungen vor "Instrumentalisierung", während die Opfer schnell in Vergessenheit geraten.

Deutsche Realitätsverweigerung

AfD-Chefin Alice Weidel kommentierte den Fall treffend und lobte Trumps klare Linie: Man müsse "Kriminelle behandeln wie Trump es tue" und das Land von "migrantischen Kriminellen" befreien. Diese Forderung mag manchen zu hart erscheinen, doch angesichts der explodierenden Kriminalitätszahlen in Deutschland und der zahllosen Messerangriffe der letzten Jahre wäre ein härteres Durchgreifen längst überfällig.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderungen, doch die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung aufkommen. Während Trump klare Kante zeigt, übt man sich hierzulande weiter in politischer Korrektheit und Täterverstehen. Die Quittung dafür zahlen die Bürger – mit ihrer Sicherheit und manchmal mit ihrem Leben.

Zeit für einen Kurswechsel

Der Fall Iryna Zarutska zeigt exemplarisch, wie unterschiedlich mit brutaler Kriminalität umgegangen werden kann. Während die USA Härte zeigen und das Opfer in den Mittelpunkt stellen, würde in Deutschland vermutlich wieder über Traumatisierung, schwere Kindheit und Integrationsprobleme des Täters diskutiert. Es ist höchste Zeit, dass auch wir uns ein Beispiel an der amerikanischen Null-Toleranz-Politik nehmen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind das direkte Resultat jahrelanger Fehlpolitik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – Politiker, die den Mut haben, Kriminelle als das zu bezeichnen, was sie sind, und die bereit sind, mit der notwendigen Härte durchzugreifen.

Der brutale Mord an Iryna Zarutska mahnt uns: Wer bei der Sicherheit seiner Bürger versagt, versagt in seiner wichtigsten Aufgabe. Trump hat das verstanden. Wann versteht es endlich auch die deutsche Politik?

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