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25.11.2025
06:57 Uhr

Trump plant Massenüberprüfung: 235.000 Flüchtlinge vor ungewisser Zukunft

Die neue Trump-Administration zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während in Deutschland die Kriminalität durch unkontrollierte Migration explodiert, geht der amerikanische Präsident einen anderen Weg. Laut einem brisanten CNN-Bericht plant die US-Regierung eine umfassende Überprüfung des Flüchtlingsstatus von etwa 235.000 Menschen, die während der Biden-Ära ins Land gekommen seien.

Sicherheit geht vor Gefühlsduselei

Das interne Behördendokument, auf das sich CNN beruft, spricht eine klare Sprache: Es müsse sichergestellt werden, dass Flüchtlinge keine Gefahr für die nationale oder öffentliche Sicherheit darstellen würden. Ein Ansatz, von dem sich die deutsche Politik eine Scheibe abschneiden könnte. Während hierzulande jeder Messerangriff mit beschwichtigenden Worten kleingeredet wird, handelt Trump konsequent.

Die geplante Überprüfung betreffe ausschließlich jene, die zwischen 2021 und 2025 unter der chaotischen Biden-Administration ins Land gekommen seien. Eine Zeit, in der die amerikanischen Grenzen faktisch nicht mehr existierten und jeder, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen konnte, willkommen geheißen wurde.

Erwartbare Empörung der üblichen Verdächtigen

Wie nicht anders zu erwarten, laufen die selbsternannten Flüchtlingsretter bereits Sturm. Die Organisation IRAP jammert über "unnötige Belastungen" und spricht von "besonders schutzbedürftigen Menschen". Dieselben Organisationen, die vermutlich auch in Deutschland jeden Kriminellen als traumatisiertes Opfer darstellen würden.

"Die Anordnung setze besonders schutzbedürftige Menschen unter Druck"

heißt es in der IRAP-Mitteilung. Man fragt sich unwillkürlich: Was ist mit dem Druck auf die amerikanische Bevölkerung, die täglich mit den Folgen unkontrollierter Migration leben muss?

Drastische Kurskorrektur in der Migrationspolitik

Trump macht Ernst mit seinen Wahlversprechen. Die jährliche Höchstgrenze für Flüchtlingsaufnahmen wurde von astronomischen 125.000 auf realistische 7.500 gesenkt. Ein Schritt, der zeigt, dass Amerika wieder amerikanische Interessen in den Vordergrund stellt.

Besonders pikant: Die neue Regelung soll auch weißen Südafrikanern zugutekommen, die in ihrer Heimat zunehmend Opfer von Gewalt und Enteignungen werden. Ein Thema, über das die deutschen Mainstream-Medien beharrlich schweigen.

Die Mär vom friedlichen Migranten

Kritiker der Trump-Politik behaupten gebetsmühlenartig, illegale Migranten würden aus Angst vor Abschiebung seltener straffällig. Eine Behauptung, die angesichts der Kriminalstatistiken in deutschen Großstädten wie blanker Hohn klingt. Wer glaubt noch an solche Märchen, wenn täglich neue Meldungen über Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle die Schlagzeilen dominieren?

Die Trump-Administration zieht die richtigen Konsequenzen aus den Fehlern der Vergangenheit. Sie nimmt nicht nur illegale Einwanderer ins Visier, sondern überprüft auch den Status derer, die unter fragwürdigen Umständen Schutz erhielten. Besonders Migranten aus Venezuela und Haiti stehen im Fokus - Länder, aus denen nachweislich auch Kriminelle und Bandenmitglieder in die USA gelangt seien.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Trump handelt, versinkt Deutschland weiter im Chaos einer gescheiterten Migrationspolitik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die SPD als Koalitionspartner wird jeden ernsthaften Reformversuch blockieren. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird vermutlich wieder in Integrationsprojekte und Sprachkurse fließen, statt in die Sicherheit der deutschen Bevölkerung.

Was Deutschland bräuchte, wäre eine ähnlich konsequente Überprüfung aller seit 2015 eingereisten "Schutzsuchenden". Doch davon träumen wir wohl vergeblich. Stattdessen werden weiter Milliarden für eine Politik verschwendet, die unsere Gesellschaft spaltet und unsere Sicherheit gefährdet.

Die Botschaft aus Washington ist klar: Ein Land kann und muss seine Grenzen schützen. Es kann und muss überprüfen, wer sich auf seinem Territorium aufhält. Und es kann und muss die Interessen seiner eigenen Bürger über die Befindlichkeiten internationaler NGOs stellen. Dass dies in Deutschland als "rechtsextrem" gilt, zeigt nur, wie weit sich unser politischer Diskurs von der Realität entfernt hat.

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