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28.09.2025
16:21 Uhr

Trump plant Drohnenangriffe auf Drogenkartelle in Venezuela – Eskalation im eigenen Hinterhof

Die Vereinigten Staaten bereiten sich offenbar auf eine militärische Eskalation in Südamerika vor, die weitreichende Folgen für die gesamte westliche Hemisphäre haben könnte. Wie NBC News unter Berufung auf vier anonyme Quellen, darunter zwei US-Regierungsbeamte, berichtet, könnten schon in den kommenden Wochen amerikanische Drohnenangriffe auf Drogenkartelle innerhalb Venezuelas erfolgen.

Von der Drogenbekämpfung zum Regime Change?

Was als Kampf gegen den Drogenhandel verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung möglicherweise als etwas ganz anderes. Bereits vor Wochen hätten US-Beamte gegenüber der New York Times durchblicken lassen, dass das eigentliche Ziel des militärischen Aufmarsches in der Karibik ein Regimewechsel in Venezuela sei. Die geplanten Drohnenangriffe würden sich angeblich gegen Kommando- und Kontrollzentren der Drogenhändler richten, einschließlich Drogenlabore.

Präsident Trump habe die Operation jedoch noch nicht genehmigt, heißt es aus den Kreisen der Informanten. Dies würde eine erhebliche Eskalation darstellen, nachdem die USA kürzlich bereits drei Drogenboote vor der venezolanischen Küste angegriffen hatten.

Maduro wehrt sich gegen Vorwürfe

Der venezolanische Machthaber Nicolás Maduro reagierte prompt auf die Anschuldigungen. In einem Brief an Präsident Trump, den Vizepräsidentin Delcy Rodríguez vergangene Woche veröffentlichte, wies Maduro die Vorwürfe der Beteiligung am Drogenhandel vehement zurück. Er bezeichnete die Anschuldigungen als "Fake News, die über verschiedene Medienkanäle verbreitet werden" und bot Trump ein direktes Gespräch mit einem Sondergesandten an.

"Wir werden sehen, was passiert. Venezuela schickt uns ihre Gangmitglieder, ihre Drogendealer und Drogen. Das ist nicht akzeptabel"

So lautete Trumps knappe Antwort auf die Anfrage von NBC News. Ein hochrangiger Regierungsbeamter ergänzte, der Präsident sei "bereit, jedes Element amerikanischer Macht einzusetzen, um zu verhindern, dass Drogen unser Land überschwemmen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen."

Die wahre Agenda: "Hemisphärische Verteidigung"

Die Trump-Administration nutzt die Drogenkrise, die jährlich 100.000 Amerikaner das Leben kostet – viele davon im arbeitsfähigen oder wehrfähigen Alter – als Vorwand für eine umfassende Säuberung der westlichen Hemisphäre. Diese Strategie der "Hemisphärischen Verteidigung" reicht von der militärischen Sicherung der gesamten Region über die Eliminierung transnationaler Banden aus Finanznetzwerken bis hin zur Zerschlagung der Kartelle, die die USA mit Drogen wie Fentanyl überschwemmen, dessen Vorläuferchemikalien aus China stammen.

Während der Biden-Harris-Regierung hätten die offenen Grenzen und die globalistische Politik die Invasion illegaler Einwanderer in die USA ermöglicht, darunter auch venezolanische Tren de Aragua-Terroristen. Diese Fehlpolitik der Vorgängerregierung habe die Sicherheitslage dramatisch verschlechtert und mache nun drastische Maßnahmen erforderlich.

Gefahr von Vergeltungsschlägen

Jeder US-Angriff auf venezolanischem Boden könnte Vergeltungsangriffe von kartellverbundenen Terroristen innerhalb der USA provozieren. Die Sicherheitslage sei bereits angespannt, und die zunehmende Kriminalität durch Migranten stelle eine ernsthafte Bedrohung dar. Es ist höchste Zeit, dass wieder Politiker an die Macht kommen, die für Deutschland – und im Fall der USA für Amerika – regieren und nicht gegen die eigenen Bürger.

Trump selbst scheint die militärischen Fähigkeiten Venezuelas nicht allzu ernst zu nehmen. In einem bemerkenswerten Social-Media-Beitrag teilte er ein Video von übergewichtigen venezolanischen Milizionärinnen, die Mühe hatten, auch nur wenige Meter zu laufen, mit dem spöttischen Kommentar: "Wir haben die venezolanische Miliz beim Training erwischt. Eine sehr ernste Bedrohung!"

Die geplanten Drohnenangriffe werfen grundsätzliche Fragen auf: Geht es wirklich um Drogenbekämpfung oder um geopolitische Machtspiele? Während die Drogenkrise zweifellos real ist und dringend bekämpft werden muss, könnte eine militärische Eskalation in Südamerika unvorhersehbare Konsequenzen haben. Die Geschichte lehrt uns, dass militärische Interventionen selten die erhofften Ergebnisse bringen – besonders wenn die wahren Motive im Dunkeln bleiben.

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