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16.07.2025
08:36 Uhr

Trump macht Ukraine-Krieg zum Milliardengeschäft – Europa zahlt die Zeche

Die mit Spannung erwartete „große Erklärung zu Russland" von US-Präsident Donald Trump entpuppte sich als geschickter Schachzug, der die USA aus dem Ukraine-Konflikt heraushält und gleichzeitig die amerikanische Rüstungsindustrie zum Jubeln bringt. Während die Falken im Westen auf harte Sanktionen gegen Russland gehofft hatten, präsentierte Trump eine Lösung ganz nach seinem Geschmack: Europa soll zahlen, Amerika kassiert.

Das Ende der kostenlosen Waffenlieferungen

Trump machte unmissverständlich klar, dass die Zeiten vorbei seien, in denen amerikanische Steuerzahler die Ukraine mit kostenlosen Waffen versorgten. „350 Milliarden US-Dollar amerikanischer Steuergelder seien zur Unterstützung der Ukraine geflossen. Das wird es nicht mehr geben", ließ der US-Präsident verlauten. Stattdessen sollen die europäischen NATO-Partner die Waffen in den USA kaufen und auf eigene Kosten an Kiew weiterleiten.

Diese Kehrtwende verwandelt den Ukraine-Krieg für die USA in eine wahre Goldgrube. Während die amerikanische Rüstungsindustrie Rekordgewinne einfahren dürfte, werden die europäischen Staaten gezwungen sein, sich weiter zu verschulden. Die EU-Kommission hat bereits angekündigt, 150 Milliarden Euro – natürlich auf Pump – für Waffenkäufe zur Verfügung stellen zu wollen.

Europas gefährlicher Kriegskurs

Besonders alarmierend ist Trumps Einschätzung der europäischen Haltung zum Ukraine-Konflikt. „Ich muss Ihnen sagen: Europa meint es mit diesem Krieg ernst", erklärte der US-Präsident und fügte hinzu, er habe diese Stimmung beim NATO-Gipfel erlebt: „Der Grad der Einigkeit ist erstaunlich. Die glauben wirklich, dass dies ein sehr wichtiges Thema ist."

Diese Aussagen bestätigen die schlimmsten Befürchtungen: Während Trump die USA aus dem Konflikt heraushält, scheinen die europäischen Eliten tatsächlich bereit zu sein, ihre Länder in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz, der einst versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, beteiligt sich nun an einem Rüstungswettlauf, der Generationen von Steuerzahlern belasten wird.

Die 50-Tage-Frist – ein zahnloser Tiger?

Trumps Drohung, Russland mit 100-Prozent-Zöllen zu belegen, sollte Putin nicht innerhalb von 50 Tagen eine Friedensvereinbarung erzielen, klingt martialisch, dürfte aber kaum Wirkung zeigen. Die russische Wirtschaft exportierte 2023 Waren im Wert von weniger als fünf Milliarden Dollar in die USA – ein verschwindend geringer Betrag. Die Moskauer Börse reagierte auf Trumps Ankündigung denn auch mit einem müden Schulterzucken.

Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Ukraine die Verhandlungen in Istanbul faktisch hat platzen lassen. Der stellvertretende ukrainische Außenminister erklärte, das türkische Format sei „praktisch erschöpft". Offenbar war Kiew nie an echten Friedensverhandlungen interessiert, sondern nutzte die Gespräche lediglich als Feigenblatt für ein paar Gefangenenaustausche.

Alte Waffen für neue Schulden

Besonders zynisch mutet an, dass die Ukraine trotz der Milliardenausgaben ihrer europäischen Unterstützer weiterhin nur mit veralteten Waffensystemen versorgt werden soll. Deutschland plant offenbar, lediglich die veralteten PAC-2-Raketen zu liefern, während die modernen PAC-3-Systeme für die eigene Verteidigung zurückgehalten werden. Die USA wollen ebenfalls vor allem „überschüssige Waffen" verkaufen – Systeme, die das Pentagon selbst nicht mehr benötigt.

Der Ständige Vertreter der USA bei der NATO brachte es auf den Punkt: „Hier bietet sich eine echte Chance, der amerikanischen Wirtschaft und der Ukraine zu helfen. Und Europa wird dafür bezahlen." Selten wurde die Ausbeutung europäischer Steuerzahler so offen zugegeben.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die politischen Eliten in Berlin und Brüssel die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung mit Füßen treten. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordniveaus erreicht und die Bürger unter der Inflation ächzen, verschleudern die Regierenden Milliarden für einen Krieg, der militärisch längst verloren ist. Die unbegrenzten Waffenlieferungen der vergangenen Jahre haben der Ukraine keinen militärischen Vorteil verschafft – warum sollte es diesmal anders sein?

Trump hat es geschafft, die USA aus diesem Konflikt herauszuhalten und gleichzeitig ein Milliardengeschäft für die amerikanische Rüstungsindustrie zu sichern. Die Europäer hingegen manövrieren sich immer tiefer in einen Konflikt, der ihre Wirtschaft ruiniert und im schlimmsten Fall in einem direkten Krieg mit Russland enden könnte. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser gefährlichen Politik ein Ende setzen und Politiker wählen, die wieder für ihre Länder und nicht gegen sie regieren.

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