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05.09.2025
13:37 Uhr

Trump macht Frieden – Deutsche Medien machen Stimmung

Während der amerikanische Präsident Donald Trump weltweit Friedensverhandlungen vorantreibt und Konflikte entschärft, üben sich deutsche Medien in ihrer Lieblingsdisziplin: moralisierender Empörung. Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache – Trump könnte tatsächlich den Friedensnobelpreis verdienen, während Berlin und Brüssel nur noch am Spielfeldrand stehen.

Europa verliert den diplomatischen Anschluss

Am 18. August 2025 empfing Trump nicht nur den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus, sondern orchestrierte ein multilaterales Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und weiteren europäischen Regierungschefs. Was bedeutet das? Die USA führen, Europa folgt – wenn überhaupt.

Besonders pikant: Während Trump nach seinem Alaska-Gipfel mit Putin konkrete Friedensbemühungen vorantreibt, klammern sich die Europäer an ihre "Stahlhelm-Diplomatie". Sie liefern Waffen, Geld und moralische Empörung – aber keine Lösungen. Russland ließ bereits verlauten, dass diese europäische Haltung den Friedensprozess torpediere. Man fragt sich: Wollen Berlin und Brüssel überhaupt Frieden, oder ist ihnen die moralische Überlegenheit wichtiger?

Hillary Clintons überraschende Kehrtwende

Selbst Trumps schärfste Kritiker müssen mittlerweile kleinlaut eingestehen, dass der Mann Ergebnisse liefert. Hillary Clinton – ja, genau die Hillary Clinton, die 2016 gegen Trump verlor – erklärte kürzlich im Podcast "Raging Moderates", sie würde Trump "persönlich für den Friedensnobelpreis nominieren", sollte er einen echten Ukraine-Frieden erreichen.

"Keine Abtretung ukrainischen Territoriums, Putins Vision eines größeren Russlands vereiteln, die Ukraine gestärkt aus dem Abkommen hervorgehen lassen" – das seien ihre Bedingungen, so Clinton.

Wenn selbst die Erzfeindin Trumps diplomatisches Geschick anerkennt, sollten deutsche Journalisten vielleicht ihre ideologischen Scheuklappen ablegen.

Trumps beeindruckende Friedensbilanz

Wer nur ARD und ZDF konsumiert, könnte meinen, Trump sei ein diplomatischer Totalausfall. Die Fakten zeichnen ein völlig anderes Bild:

Die Abraham-Abkommen – Ein Meilenstein

Bereits 2020 gelang Trump das scheinbar Unmögliche: Israel normalisierte seine Beziehungen zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Marokko und dem Sudan. Was Jahrzehnte lang als undenkbar galt, wurde durch amerikanischen Druck, ökonomische Anreize und strategisches Kalkül Realität. Mittlerweile arbeiten die USA an einer Ausweitung auf Saudi-Arabien, Syrien und den Libanon.

Weitere diplomatische Erfolge unter Trump

Serbien und Kosovo: Trotz fortbestehender Differenzen konnte eine wirtschaftliche Annäherung erreicht werden. Gemeinsame Infrastrukturprojekte entstanden, die Spannungen nahmen deutlich ab.

Indien und Pakistan: Nach Terroranschlägen in Kaschmir drohte ein Atomkonflikt zwischen den beiden Nuklearmächten. US-Vizepräsident JD Vance und Außenminister Marco Rubio verhinderten unter Trumps Führung eine Eskalation.

Ruanda und Demokratische Republik Kongo: Ein Friedensvertrag beendete den Vormarsch der M23-Miliz, abgesichert durch amerikanische Wirtschaftsprojekte im Rohstoffsektor.

Iran und Israel: Nach massiven israelischen Luftschlägen im Juni 2025 vermittelte Washington erfolgreich einen Deeskalationsprozess.

Kambodscha und Thailand: Nach Grenzgefechten unterzeichneten beide Länder unter US-Vermittlung einen Waffenstillstand.

Armenien und Aserbaidschan: Am 8. August 2025 gelang ein historischer Friedensvertrag inklusive US-kontrolliertem Transitkorridor.

Deutsche Medien im moralischen Tunnelblick

Während Trump einen Konflikt nach dem anderen entschärft, erschöpft sich die deutsche Medienlandschaft in moralisierender Empörung. Putin wird zum "neuen Hitler" stilisiert, Selenskyj zum "Churchill von Kiew" verklärt und Trump als "Polit-Clown" abgetan. Diese schwarz-weiße Weltsicht mag für Leitartikel taugen, hat aber mit seriöser Außenpolitik nichts zu tun.

Das eigentliche Problem: Diese Haltung macht blind für diplomatische Lösungen. Während deutsche Journalisten noch ihre moralischen Urteile fällen, hat Trump längst die nächsten Friedensverhandlungen eingefädelt. Europa kommentiert nur noch – die USA handeln.

Der Alaska-Gipfel und die deutsche Hysterie

Als Trump sich mit Putin in Alaska traf, überschlugen sich deutsche Medien wieder einmal: "Trump hat sich verkauft", "Putin hat gewonnen", "Europa wurde übergangen". Was sie nicht verstehen wollen: Diplomatie bedeutet, auch mit Gegnern zu sprechen. Trump behandelte Putin nicht als Monster, sondern als Staatsmann mit legitimen Interessen – genau so funktioniert erfolgreiche Außenpolitik.

Die deutschen Leitmedien wollen keine Grautöne. Sie brauchen klare Feindbilder und einfache Narrative. Doch internationale Politik ist komplex, ambivalent und erfordert pragmatische Lösungen statt moralischer Überhöhung.

Fazit: Wenn Taten mehr zählen als Worte

Die Ironie der Geschichte: Der Mann, den deutsche Medien als "Trottel" abtun, könnte tatsächlich das schaffen, woran Baerbock, Scholz und Macron seit Jahren scheitern – echten Frieden in der Ukraine und darüber hinaus. Trumps Bilanz spricht für sich: Mehrere internationale Konflikte deeskaliert, respektvolle Diplomatie statt Dämonisierung, konkrete Ergebnisse statt leerer Phrasen.

Sollte Trump tatsächlich den Ukraine-Krieg beenden, werden selbst seine schärfsten Kritiker nicht umhinkommen, ihm den Friedensnobelpreis zuzugestehen. Und die deutschen Medien? Die werden dann wohl kleinlaut eingestehen müssen, dass ihre moralisierende Berichterstattung der Realität nicht gerecht wurde. Aber bis dahin werden sie weiter Stimmung machen – während Trump Frieden macht.

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