
Trump macht Ernst: Apple soll iPhone-Produktion in die USA zurückholen
In einer bemerkenswerten Wendung der amerikanischen Wirtschaftspolitik hat Ex-Präsident und aktueller Präsidentschaftskandidat Donald Trump eine klare Ansage an den Tech-Giganten Apple gemacht: Die Produktion der beliebten iPhones und anderer Apple-Produkte müsse zurück in die Vereinigten Staaten verlagert werden. Die jüngsten Bestrebungen des Konzerns, die Fertigung nach Indien zu verlagern, stoßen bei Trump auf taube Ohren.
Klare Kante gegen Produktionsverlagerung ins Ausland
Bei seinem Auftritt in Doha ließ Trump keine Zweifel an seiner Position aufkommen. Die strategische Neuausrichtung von Apple, die Produktion von China nach Indien zu verlagern, sei für ihn keine akzeptable Alternative. Der ehemalige Präsident macht damit deutlich, dass er an seiner "America First"-Politik festhalten und den Druck auf amerikanische Unternehmen weiter erhöhen würde, sollte er erneut ins Weiße Haus einziehen.
Apple zwischen allen Stühlen
Der iPhone-Hersteller befindet sich in einer verzwickten Situation. Konzernchef Tim Cook hatte erst kürzlich verkündet, dass im laufenden Quartal die Mehrheit der für den US-Markt bestimmten iPhones bereits aus indischer Produktion stammen würde. Diese Entscheidung sei eine direkte Reaktion auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen Washington und Peking.
Massive Investitionen in den USA angekündigt
In einem offensichtlichen Versuch, den politischen Druck abzufedern, hatte Apple bereits im Februar weitreichende Investitionen in den amerikanischen Wirtschaftsstandort angekündigt. Der Tech-Konzern plant, in den kommenden vier Jahren mehr als 500 Milliarden Dollar zu investieren und 20.000 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Ob diese beeindruckenden Zahlen ausreichen werden, um Trump zu besänftigen, bleibt allerdings fraglich.
Die wahren Gründe hinter der Produktionsverlagerung
Interessant ist vor allem die Argumentation von Apple-Chef Tim Cook, der die Risiken einer zu starken Konzentration der Produktion an einem einzigen Standort betont. "Wir haben schon vor langer Zeit erkannt, dass es zu viele Risiken birgt, alles an einem Ort zu konzentrieren", wird Cook zitiert. Diese Aussage verdeutlicht die komplexe Realität globaler Lieferketten, die sich nicht so einfach den politischen Wünschen einzelner Akteure unterordnen lässt.
Fazit: Wirtschaftlicher Nationalismus auf dem Vormarsch
Trumps Forderung an Apple zeigt exemplarisch den wachsenden wirtschaftlichen Nationalismus in den USA. Die Zeiten der unbegrenzten Globalisierung scheinen vorbei zu sein. Stattdessen gewinnt die Idee der Reindustrialisierung Amerikas wieder an Bedeutung - eine Entwicklung, die durchaus auch positive Aspekte für die heimische Wirtschaft haben könnte. Allerdings dürfte eine komplette Rückverlagerung der Produktion in die USA die Produktionskosten und damit auch die Preise für den Endverbraucher deutlich in die Höhe treiben.

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