
Trump macht Ernst: Alaska wird zur Energieschatzkammer Amerikas
Während Deutschland sich in ideologischen Klimadebatten verliert und die Energiepreise explodieren lässt, zeigt die Trump-Administration, wie pragmatische Energiepolitik aussieht. Das US-Innenministerium kündigte an, dass künftig 82 Prozent der 23 Millionen Acre großen National Petroleum Reserve in Alaska (NPR-A) wieder für Öl- und Gasförderung geöffnet werden sollen. Ein Schlag ins Gesicht für die grüne Lobby und ein Segen für amerikanische Verbraucher.
Bidens Klima-Ideologie wird rückgängig gemacht
Die Biden-Administration hatte 2022 in einem Anfall von Klimahysterie fast die Hälfte des NPR-A für die Öl- und Gasförderung gesperrt. Diese Politik, die Amerikas Energiesicherheit gefährdete und die Abhängigkeit von ausländischen Energieimporten erhöhte, wird nun konsequent revidiert. Trump hatte bereits am 20. Januar 2025, seinem ersten Tag im Amt, die Präsidialverfügung "Unleashing Alaska's Extraordinary Resource Potential" unterzeichnet - ein klares Signal an die Welt: Amerika setzt wieder auf Energiedominanz statt auf grüne Träumereien.
Adam Suess, stellvertretender Staatssekretär für Land- und Mineralienmanagement, brachte es auf den Punkt: Es gehe darum, mehr Arbeitsplätze für Amerikaner zu schaffen, die Abhängigkeit von ausländischem Öl zu reduzieren und die immensen Energieressourcen zu nutzen, für die die National Petroleum Reserve geschaffen wurde. Während deutsche Politiker von Windrädern träumen, die bei Flaute stillstehen, handelt Amerika.
Ein historischer Schatz wird gehoben
Die NPR-A wurde bereits 1923 von Präsident Warren Harding als strategische Ölreserve für die US-Marine eingerichtet. Nach der Ölkrise der 1970er Jahre erkannte der Kongress die Bedeutung dieser Reserve für die nationale Energiesicherheit. Doch die Biden-Administration ignorierte dieses Mandat und priorisierte ideologische Obstruktion über pragmatische Produktion.
"Der Kongress war eindeutig: Die National Petroleum Reserve in Alaska wurde zur Unterstützung von Amerikas Energiesicherheit durch verantwortungsvolle Entwicklung reserviert", erklärte Innenminister Doug Burgum. "Die Regel von 2024 ignorierte dieses Mandat und untergrub unsere Fähigkeit, heimische Ressourcen zu nutzen - zu einer Zeit, in der amerikanische Energieunabhängigkeit noch nie kritischer war."
Die üblichen Verdächtigen protestieren
Natürlich laufen die üblichen Umweltaktivisten Sturm gegen diese vernünftige Entscheidung. Die Alaska Wilderness League jammert über angebliche Bedrohungen für Wildtiere und indigene Gemeinschaften. Kristen Miller, Exekutivdirektorin der Gruppe, spricht von einem "empörenden Versuch, öffentliches Land an Ölindustrie-Milliardäre zu verkaufen". Die gleiche Rhetorik, die wir auch von deutschen Klimaaktivisten kennen - emotional aufgeladen, aber faktisch dünn.
Was diese Aktivisten verschweigen: Die Energieförderung in Alaska schafft hochbezahlte Arbeitsplätze, generiert Milliarden an Steuereinnahmen und stärkt die nationale Sicherheit. Während Deutschland seine Industrie mit astronomischen Energiepreisen in die Knie zwingt, zeigt Amerika, wie man Wohlstand und Umweltschutz in Einklang bringt.
Ein Vorbild für Deutschland?
Die Entscheidung der Trump-Administration sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Während unsere Regierung die Bürger mit immer neuen Klimasteuern belastet und die Energieversorgung gefährdet, demonstriert Amerika, dass es auch anders geht. Pragmatismus statt Ideologie, Wirtschaftswachstum statt Deindustrialisierung, Energiesicherheit statt Abhängigkeit von autoritären Regimen.
Die American Petroleum Institute begrüßte die Aufhebung der "fehlgeleiteten" Biden-Regel. Dustin Meyer, Senior Vice President der Organisation, betonte, dass die Nutzung der Alaska National Petroleum Reserve als Motor für Einnahmen, Wirtschaftswachstum und Energiesicherheit dienen werde. Genau das, was Deutschland dringend bräuchte - wenn es denn eine Regierung hätte, die sich mehr für die Interessen ihrer Bürger als für grüne Ideologie interessieren würde.
Die Botschaft ist klar: Während Deutschland sich in Klimaneutralität bis 2045 verrennt und dafür 500 Milliarden Euro Sondervermögen aufnimmt, die kommende Generationen belasten werden, setzt Amerika auf die Nutzung seiner natürlichen Ressourcen. Ein Ansatz, der Arbeitsplätze schafft, Energie bezahlbar hält und die nationale Souveränität stärkt. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger Zeit mit Gender-Debatten verbringen und mehr darüber nachdenken, wie man eine vernünftige Energiepolitik betreibt.
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