
Trump macht Amerika wieder schön: Umweltschutz ohne Klima-Hysterie
Während die selbsternannten Klimaretter weiterhin ihre apokalyptischen Szenarien predigen und unsere Wirtschaft mit immer neuen Verboten und Regulierungen erdrosseln wollen, hat Donald Trump einen bemerkenswerten Schritt unternommen. Mit seiner "Make America Beautiful Again"-Initiative holt er den Umweltschutz dorthin zurück, wo er hingehört: in die Mitte der Gesellschaft, frei von ideologischer Verblendung.
Die Entführung des Umweltbegriffs
Es ist schon erstaunlich, wie geschickt die politische Linke in den vergangenen Jahrzehnten den Begriff "Umweltschutz" gekapert hat. Was einst eine breite gesellschaftliche Bewegung war, die sich um saubere Flüsse, müllfreie Landschaften und klare Luft kümmerte, wurde zu einem ideologischen Kampfbegriff umfunktioniert. Wer heute nicht bedingungslos die Klimaapokalypse predigt und die sofortige Abschaffung aller fossilen Brennstoffe fordert, gilt in diesen Kreisen als Umweltfeind.
Dabei zeigt ein Blick in die Geschichte, dass echter Umweltschutz einst ganz anders aussah. In den 1960er Jahren initiierte die damalige First Lady "Lady Bird" Johnson eine Kampagne mit dem simplen, aber wirkungsvollen Motto "Keep America Beautiful". Es ging um konkrete, sichtbare Verbesserungen: weniger Müll an den Straßen, sauberere Parks, lebenswertere Städte. Johnson verstand, dass Umweltschutz mit allen Aspekten des gesellschaftlichen Lebens verwoben sei - von der Kriminalitätsbekämpfung über die psychische Gesundheit bis hin zur Armutsbekämpfung.
Die Klimahysterie als Spaltpilz
Doch dann kam die große Wende. Mit dem Aufkommen der "Global Warming"-Bewegung wurde Umweltschutz plötzlich auf eine einzige Frage reduziert: Bist du für oder gegen fossile Brennstoffe? Die linken Medien, Politiker und Organisationen definierten kurzerhand jeden als Umweltfeind, der es wagte, auf die Bedeutung von Erdgas, Öl und Kohle für unsere Energieversorgung hinzuweisen. Eine perfide Strategie, die unsere Gesellschaft tief gespalten hat.
"Diese Angelegenheit muss aus den Kulturkriegen herausgeholt werden. Die Menschen sind so gespalten über Präsident Trump, nicht wahr? Aber wenn er eine Sache tun könnte, die die Menschen zusammenbringt, und das ist der Schutz der Umwelt, würde das den Verlauf des Themas für immer ändern."
Diese Worte stammen von Benji Backer, einem 27-jährigen "konservativen Umweltschützer", der die Gruppe "Nature is Nonpartisan" leitet. Er hat verstanden, was die ideologischen Eiferer nicht wahrhaben wollen: Echter Umweltschutz kennt keine Parteigrenzen.
Trumps pragmatischer Ansatz
Mit seiner am 3. Juli unterzeichneten Executive Order schlägt Trump einen neuen Weg ein. Der Präsident etablierte einen Rat, der sich um den Schutz öffentlicher Ländereien, den Erhalt von Wildtierpopulationen und die Sicherstellung sauberen Trinkwassers kümmern soll. Bezeichnenderweise schweigt die Verordnung zum Thema "Klimawandel" - ein kluger Schachzug, der zeigt, dass es Trump um echte, greifbare Verbesserungen geht, nicht um ideologische Grabenkämpfe.
Die Verordnung verpflichtet alle bundesstaatlichen Landverwaltungsbehörden dazu, "verantwortungsvolle Verwaltung natürlicher Ressourcen bei gleichzeitiger Förderung des Wirtschaftswachstums zu betreiben, den Zugang zu öffentlichen Ländereien und Gewässern für Erholung, Jagd und Fischerei zu erweitern, verantwortungsvolle, freiwillige Naturschutzmaßnahmen zu fördern, bürokratische Verzögerungen zu reduzieren und Amerikas Fisch- und Wildtierpopulationen durch proaktive, freiwillige, gemeinschaftliche Naturschutzmaßnahmen vor Ort wiederherzustellen."
Die wahren Umweltschützer
Während die Klimahysteriker weiterhin ihre Untergangsfantasien verbreiten, arbeiten die wahren Umweltschützer - oft aus der vielgeschmähten Energiebranche - längst an praktischen Lösungen. Moderne Technologien haben die Emissionen von Ölheizungen auf nahezu null reduziert, der Schwefelgehalt wurde von 1% auf etwa 0,5% gesenkt. Fortschrittliche Kohlekraftwerkstechnologien reduzieren Stickoxide um 83%, Schwefeldioxid um 98% und Feinstaub um beeindruckende 99,8%.
Besonders bemerkenswert: Dank innovativer Fördertechnologien wie horizontalem Bohren und hydraulischem Fracking führen die USA alle großen Industrienationen bei der Reduzierung von Kohlenstoffemissionen an. Das sind die Fakten, die in der aufgeheizten Klimadebatte gerne unterschlagen werden.
Zeit für echten Umweltschutz
Trumps Initiative könnte der Beginn einer überfälligen Rückbesinnung sein. Statt uns in endlosen ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren, sollten wir uns wieder auf das konzentrieren, was wirklich zählt: saubere Luft, reines Wasser, intakte Landschaften. Das sind Ziele, hinter denen sich Amerikaner aller politischen Couleur versammeln können.
Es ist höchste Zeit, dass wir den Begriff "Umweltschutz" von den radikalen Klimaaktivisten zurückerobern. Denn während diese mit ihren apokalyptischen Visionen die Gesellschaft spalten und unsere Wirtschaft schwächen, arbeiten die wahren Umweltschützer längst an praktischen Lösungen. Trumps "Make America Beautiful Again"-Kommission könnte der Anfang einer neuen Ära sein - einer Ära, in der Umweltschutz wieder das ist, was er sein sollte: eine gemeinsame Aufgabe aller Amerikaner, frei von ideologischer Verblendung und politischen Grabenkämpfen.
Die Botschaft ist klar: Wir alle sind Umweltschützer - nur eben nicht im Sinne der Klimahysteriker, sondern im ursprünglichen, vernünftigen Sinn des Wortes. Es wird Zeit, dass wir uns diese Deutungshoheit zurückholen.
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