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12.05.2025
15:48 Uhr

Trump kündigt drastische Senkung der Medikamentenpreise an - Pharmaindustrie in Aufruhr

Mit einer überraschenden Ankündigung hat der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump die Pharmaindustrie in helle Aufregung versetzt. Per Dekret will er die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente in den USA um 30 bis 80 Prozent senken. Ein Schlag ins Gesicht der übermächtigen Pharmalobby, die seit Jahrzehnten überhöhte Preise auf Kosten der amerikanischen Verbraucher durchsetzt.

Revolutionärer Ansatz: "Most Favored Nation" Politik

Trumps Plan sieht vor, dass die Vereinigten Staaten künftig für Medikamente nicht mehr zahlen sollen als das Land mit den niedrigsten Preisen weltweit. Eine regelrechte Revolution im amerikanischen Gesundheitssystem, das bisher durch intransparente Strukturen und überhöhte Kosten gekennzeichnet war. "Die Amerikaner wurden viel zu lange als Melkkuh der internationalen Pharmaindustrie missbraucht", ließe Trump über sein soziales Netzwerk Truth Social verlauten.

Pharmaindustrie reagiert mit Kursverlusten

Die Ankündigung löste an den internationalen Börsen unmittelbar heftige Reaktionen aus. Europäische Pharmariesen wie AstraZeneca, Roche und Novo Nordisk mussten Kursverluste zwischen 3 und 4 Prozent hinnehmen. Auch amerikanische Konzerne wie Pfizer, Eli Lilly und Merck gerieten unter Druck. Die Aktien der Unternehmen verloren vorbörslich bis zu 3 Prozent an Wert.

Kampf gegen die Macht der Zwischenhändler

Ein weiterer wichtiger Aspekt der geplanten Reform ist die Ausschaltung von Zwischenhändlern in der Medikamentenversorgung. Diese treiben bisher die Preise künstlich in die Höhe, ohne einen echten Mehrwert für die Patienten zu schaffen. Trump kündigte an, das System transparenter und direkter zu gestalten.

Warnung an die Pharmaindustrie

Der Ex-Präsident machte deutlich, dass er auch vor Untersuchungen gegen Pharmaunternehmen nicht zurückschrecken werde. Eine klare Kampfansage an die mächtige Pharmalobby, die seit Jahren mit millionenschweren Werbekampagnen und Lobbyarbeit die Politik beeinflusst.

Ausblick und Bewertung

Während Kritiker bereits vor negativen Auswirkungen auf die Forschung und Entwicklung neuer Medikamente warnen, sehen Befürworter in Trumps Vorstoß einen längst überfälligen Schritt zur Entlastung der amerikanischen Verbraucher. Die bisherige Politik hat zu einer absurden Situation geführt, in der US-Bürger durch ihre überhöhten Preise faktisch die Medikamentenversorgung in anderen Ländern subventionieren.

"Die Vereinigten Staaten werden nicht länger die Dummen sein, die für den Rest der Welt die Rechnung bezahlen", so Trump in seiner charakteristisch deutlichen Art.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte eine sorgfältige eigene Analyse durchführen, bevor er in Wertpapiere investiert.

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