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19.08.2025
07:00 Uhr

Trump-Klimabericht entlarvt grüne Panikmache: Die Wahrheit über den Klima-Schwindel

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der teuren Klimaneutralität bis 2045 festhält und dafür ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufnimmt, zeigt ein brisanter Bericht aus den USA, wie sehr die Bürger beim Thema Klima hinters Licht geführt werden. US-Energieminister Christopher Wright ließ von renommierten Wissenschaftlern wie John Christy, Judith Curry und Steven Koonin einen Klimabericht erstellen, der die heiligen Kühe der Klimabewegung schlachtet.

Die Erde wird dunkler – aber nicht wegen CO₂

Eine der spektakulärsten Enthüllungen des Reports betrifft die sogenannte Albedo, also die Rückstrahlkraft der Erde. Seit 2015 reflektiert unser Planet deutlich weniger Sonnenlicht ins All zurück. Die zusätzlich aufgenommene Energie beträgt satte 1,7 Watt pro Quadratmeter – ein gewaltiger Wert, der in der öffentlichen Debatte völlig unter den Tisch fällt. Während uns die Klimapropheten seit Jahren einreden, CO₂ sei der alleinige Übeltäter, zeigt sich hier ein ganz anderes Bild: Veränderungen in der Wolkenbildung und bei Aerosolen könnten einen erheblichen Anteil an der jüngsten Erwärmung haben.

Diese Erkenntnis ist politischer Sprengstoff. Denn wenn nicht allein das CO₂ für die Erwärmung verantwortlich ist, dann bricht das gesamte Kartenhaus der grünen Klimapolitik zusammen. Dann wären die Billionen, die weltweit für CO₂-Reduktion verpulvert werden, möglicherweise eine gigantische Fehlinvestition.

Klimamodelle als Kaffeesatzleserei entlarvt

Noch brisanter wird es bei der Analyse der Klimamodelle. Der Report deckt schonungslos auf, was kritische Wissenschaftler schon lange vermuten: Die meisten Modelle laufen systematisch zu heiß. Sie übertreiben die Erwärmung sowohl an der Oberfläche als auch in der mittleren Atmosphäre. Die tatsächliche Klimasensitivität – also die Reaktion des Klimas auf CO₂ – liegt offenbar am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite.

Was bedeutet das für uns Bürger? Ganz einfach: Die apokalyptischen Szenarien, mit denen uns Klimaaktivisten und ihre politischen Handlanger in Panik versetzen wollen, sind höchstwahrscheinlich maßlos übertrieben. Die Modelle, auf denen die gesamte Klimapolitik basiert, taugen offenbar nicht mehr als die berüchtigten Corona-Modelle, die uns Millionen Tote prophezeiten.

Extremwetter? In den USA Fehlanzeige!

Besonders peinlich für die Klimahysteriker: In den USA zeigt sich bei genauer Betrachtung der Langzeitdaten keinerlei Zunahme von Extremwetterereignissen. Keine steigenden Trends bei Hurrikanen, starken Tornados, Dürren oder Überschwemmungen. Die heißen Tage haben zwar zugenommen, liegen aber immer noch deutlich unter den Spitzenwerten der 1930er Jahre – lange bevor der böse Mensch angeblich das Klima ruinierte.

Selbst beim Dauerbrenner Waldbrände entpuppt sich die Klimaerzählung als Märchen: Die Zunahme ist hauptsächlich auf verfehlte Forstpolitik und übertriebene Feuerunterdrückung zurückzuführen, nicht auf den Klimawandel. Man fragt sich unwillkürlich: Wenn die Klimakatastrophe so offensichtlich ist, warum muss man dann ständig Daten verbiegen und Zusammenhänge konstruieren?

CO₂ – Der verkannte Pflanzendünger

Eine weitere unbequeme Wahrheit, die der Report ans Licht bringt: CO₂ ist nicht nur das Teufelszeug, als das es dargestellt wird. Satellitendaten belegen eine messbare "globale Begrünung" unseres Planeten. Pflanzen wachsen kräftiger, Ernteerträge steigen, die Wassernutzung wird effizienter. Das zusätzliche CO₂ in der Atmosphäre wirkt wie ein gigantisches Düngerprogramm für die Vegetation.

Diese positive Seite des CO₂ wird in der öffentlichen Debatte systematisch verschwiegen. Kein Wunder – sie passt nicht ins Narrativ vom bösen Spurengas, das um jeden Preis bekämpft werden muss. Dabei zeigt sich hier die ganze Verlogenheit der Klimadebatte: Fakten werden nur dann präsentiert, wenn sie ins politische Konzept passen.

Der tödliche Irrtum der Klimapolitik

Geradezu zynisch mutet die Erkenntnis an, dass Kälte weitaus mehr Menschenleben fordert als Hitze. In den USA sterben statistisch gesehen deutlich mehr Menschen an den Folgen von Kälte als an Hitzewellen. Eine moderate Erwärmung könnte also tatsächlich Leben retten – eine Tatsache, die in der aufgeheizten Klimadebatte völlig untergeht.

Während uns die Klimaapokalyptiker ständig mit Hitzewellen und Dürren Angst machen, verschweigen sie die simple Wahrheit: Der Mensch ist evolutionär besser an Wärme als an Kälte angepasst. Die wirklichen Killer sind nicht die sommerlichen Hitzewellen, sondern die winterlichen Kälteperioden.

Die Sinnlosigkeit nationaler Alleingänge

Besonders bitter für all jene, die glauben, mit nationalen Klimamaßnahmen die Welt retten zu können: Selbst wenn die USA sämtliche Pkw- und Lkw-Emissionen sofort auf null reduzieren würden, würde das die globale Erwärmung bis 2100 gerade einmal um ein bis zwei Jahre verzögern. Ein Tropfen auf den heißen Stein, der zeigt, wie sinnlos die selbstzerstörerische Klimapolitik einzelner Länder ist.

Diese Erkenntnis müsste eigentlich jedem Politiker die Augen öffnen, der noch bei Verstand ist. Doch in Deutschland macht man unbeirrt weiter: 500 Milliarden Euro Sondervermögen für eine Klimapolitik, die global betrachtet völlig wirkungslos verpufft. Das ist nicht nur wirtschaftlicher Selbstmord, sondern auch eine beispiellose Verschwendung von Steuergeldern.

Der CO₂-Preis als politisches Konstrukt

Der Gipfel der Enthüllungen: Der vielzitierte "soziale Kohlenstoffpreis" entpuppt sich als reines Zahlenspiel. Je nach Berechnungsgrundlage kann er von astronomisch hoch bis praktisch null reichen. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Größe, sondern um ein politisches Konstrukt, das je nach Bedarf manipuliert werden kann.

Hier zeigt sich die ganze Willkür der Klimapolitik: Mit geschickt gewählten Annahmen lässt sich jede gewünschte CO₂-Steuer rechtfertigen. Die Bürger werden mit pseudowissenschaftlichen Berechnungen abgezockt, während die wahren Profiteure – die Klimaindustrie und ihre politischen Handlanger – sich die Taschen vollstopfen.

Zeit für einen Kurswechsel

Der Trump-Report ist mehr als nur eine wissenschaftliche Studie – er ist eine schallende Ohrfeige für die Klimahysteriker und ihre politischen Mitläufer. Er zeigt, dass die Klimadebatte von Anfang an auf tönernen Füßen stand und mehr mit Ideologie als mit Wissenschaft zu tun hat.

Während in den USA unter Trump endlich Vernunft einkehrt, klammert sich die deutsche Politik weiter an ihre Klimadogmen. Die neue Große Koalition unter Merz verspielt mit ihrem 500-Milliarden-Programm die Zukunft kommender Generationen – und das für eine Politik, die nachweislich wirkungslos ist. Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit – und die Wahrheit ist: Der Klimaalarmismus ist ein gigantischer Schwindel, der uns Billionen kostet und nichts bringt.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und Ideologie über Vernunft triumphiert, gibt es nur eine sinnvolle Anlagestrategie: Setzen Sie auf echte Werte. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende bewährt – ganz ohne Klimamodelle und CO₂-Steuern. Während Politiker kommen und gehen, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

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