
Trump greift durch: US-Diplomaten sollen Europas Migrationschaos beenden
Die Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump wollen offenbar nicht länger zusehen, wie Europa sich selbst zerstört. Laut Berichten der Bild-Zeitung habe das US-Außenministerium eine bemerkenswerte Weisung an seine Botschafter und Konsulate herausgegeben: Sie sollen die Migrationspolitik westlicher Staaten nicht nur beobachten, sondern aktiv beeinflussen. Washington fordere die Diplomaten auf, Regierungen zu "mutigem Handeln" zu drängen und die Bürger vor den "Gefahren der Massenmigration" zu schützen.
Menschenrechte neu definiert
Besonders brisant: Außenminister Marco Rubio bezeichne Migration als Menschenrechtsfrage – allerdings aus einer völlig anderen Perspektive, als man es von der woken Elite gewohnt ist. Nicht die vermeintlichen Rechte der Migranten stünden im Vordergrund, sondern die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung. Das Ministerium führe eine erschreckende Liste von Gewaltverbrechen an, die mutmaßlich von Migranten begangen worden seien: Gruppenvergewaltigungen in Hamburg, systematischer Missbrauch in Rotherham, brutale Übergriffe in Schweden.
Der Gipfel der Perversion unserer Rechtssysteme zeige sich in einem besonders verstörenden Detail: In Deutschland sei eine Frau, die einen Täter online beleidigt habe, härter bestraft worden als der Täter selbst. Wenn das keine Bankrotterklärung unserer Justiz ist, was dann?
Vance legt den Finger in die Wunde
Bereits bei der Münchner Sicherheitskonferenz habe Vizepräsident J.D. Vance Klartext gesprochen: "Von all den dringenden Herausforderungen gibt es meiner Meinung nach nichts Dringlicheres als die Massenmigration." Während europäische Politiker noch über Gendersternchen und Klimanotstand debattierten, erkenne die Trump-Administration die wahre existenzielle Bedrohung unserer Gesellschaften.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trump wolle die US-Zuwanderung auf 7.500 Personen pro Jahr begrenzen – im Vergleich zu über 100.000 unter seinem Vorgänger Biden. Ein radikaler Kurswechsel, der zeige, dass konsequente Politik möglich sei, wenn der politische Wille vorhanden ist.
Europas Versagen auf ganzer Linie
Dass es überhaupt amerikanischer Intervention bedürfe, um Europa vor sich selbst zu schützen, offenbare das komplette Versagen unserer politischen Klasse. Während Merz und seine Große Koalition weiterhin von "humanitärer Verantwortung" faselten und die Grenzen sperrangelweit offen ließen, hätten längst kriminelle Strukturen in unseren Städten Fuß gefasst. Die Kriminalstatistiken explodierten, Messerattacken gehörten mittlerweile zum Alltag, und unsere Töchter könnten sich nachts nicht mehr sicher auf die Straße trauen.
Die US-Regierung begründe ihr Vorgehen völlig zu Recht mit der Bedrohung westlicher Gesellschaften durch Gewalt, Terror und soziale Destabilisierung. Eine offene Einwanderungspolitik sei kein Ausdruck von Humanität, sondern ein Sicherheitsrisiko – eine Erkenntnis, die in Berlin offenbar noch nicht angekommen sei.
Die wahren Menschenrechte
Es wird höchste Zeit, dass jemand die Menschenrechte der einheimischen Bevölkerung verteidigt. Das Recht auf Sicherheit im eigenen Land, das Recht auf kulturelle Identität, das Recht darauf, dass Steuergelder für die eigenen Bürger verwendet werden und nicht für Millionen von Wirtschaftsmigranten, die unsere Sozialsysteme plündern.
Besonders perfide: Während Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, mit Almosen abgespeist würden, lebten manche Migrantenfamilien fürstlich von Sozialleistungen. Diese Ungerechtigkeit schreie zum Himmel und zeige, wie sehr unsere Prioritäten aus den Fugen geraten seien.
Ein Weckruf für Europa
Die amerikanische Initiative sollte als das verstanden werden, was sie ist: Ein letzter Weckruf für einen Kontinent, der dabei ist, sich selbst abzuschaffen. Wenn unsere eigenen Politiker nicht in der Lage oder willens sind, die Interessen ihrer Bürger zu vertreten, dann müsse eben Hilfe von außen kommen – so bitter diese Erkenntnis auch sein mag.
Die Frage ist nur: Werden Merz und Konsorten endlich aufwachen? Oder werden sie weiterhin ihre ideologischen Scheuklappen tragen, während Europa vor ihren Augen zerfällt? Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die in dieser Schicksalsstunde versagt haben.
Eines steht fest: Die unkontrollierte Massenmigration ist die größte Bedrohung für unsere Gesellschaften seit dem Zweiten Weltkrieg. Es ist höchste Zeit, dass dies endlich beim Namen genannt und konsequent gehandelt wird. Wenn es dafür amerikanischen Druck braucht, dann sei es so. Hauptsache, es geschieht endlich etwas.
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