
Trump fordert strikte Ausweispflicht bei Wahlen – Demokraten laufen Sturm
Die Vereinigten Staaten stehen vor einer fundamentalen Debatte über die Integrität ihres Wahlsystems. Präsident Donald Trump kündigte an, per Dekret eine landesweite Ausweispflicht bei allen Wahlen durchzusetzen. "Wählerausweise müssen Teil jeder einzelnen Wahl sein. Keine Ausnahmen!", verkündete er auf seiner Plattform Truth Social. Diese Forderung, die in jedem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, löste prompt eine Klagewelle von 19 Bundesstaaten aus – ein Vorgang, der mehr über den desolaten Zustand der amerikanischen Demokratie aussagt als tausend Analysen.
Die Absurdität des Widerstands
Man stelle sich vor: In einem Land, in dem man ohne Ausweis weder ein Bier kaufen noch ein Flugzeug besteigen kann, soll ausgerechnet bei der wichtigsten demokratischen Handlung – der Wahl – auf jegliche Identitätskontrolle verzichtet werden? Diese groteske Situation offenbart die wahren Absichten jener, die sich gegen Trumps Vorstoß stemmen. Es sind, wenig überraschend, vornehmlich demokratisch regierte Bundesstaaten, die ihre Klageschriften einreichen.
Die Argumentation der Kläger, das Dekret verstoße gegen die Verfassung und greife in die Souveränität der Bundesstaaten ein, wirkt wie ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Wenn 36 der 50 Bundesstaaten bereits irgendeine Form der Identifikation verlangen, warum sollte dann eine landesweite Regelung verfassungswidrig sein? Die Antwort liegt auf der Hand: Hier geht es nicht um verfassungsrechtliche Bedenken, sondern um den Erhalt von Schlupflöchern für potenzielle Manipulationen.
Briefwahl als Einfallstor für Betrug
Trump plant zudem, die ausufernde Briefwahlpraxis drastisch einzuschränken. Nur noch Schwerkranke und im Ausland stationierte Militärangehörige sollen dieses Privileg genießen. Auch diese Maßnahme stößt auf erbitterten Widerstand – aus denselben Kreisen, die schon bei der Ausweispflicht Zeter und Mordio schreien.
Die Erfahrungen der letzten Wahlen haben gezeigt, wie anfällig das System für Manipulationen ist. Plötzlich auftauchende Stimmzettel in den frühen Morgenstunden, wochenlange Auszählungen in bestimmten Bezirken, mysteriöse Wasserschäden in Wahllokalen – all das nährt berechtigte Zweifel an der Integrität des Wahlprozesses. Die Tatsache, dass bei den Wahlen 2020 plötzlich acht Millionen zusätzliche Wähler auftauchten, die 2024 ebenso spurlos wieder verschwanden, spricht Bände.
Ein Blick über den Atlantik
In Deutschland und anderen europäischen Ländern ist die persönliche Stimmabgabe mit Ausweiskontrolle der Normalfall. Wer wählen will, erscheint persönlich, weist sich aus, wird registriert und gibt seine Stimme ab. Ein transparenter, nachvollziehbarer Prozess, der Manipulationen weitgehend ausschließt. Dass ausgerechnet die selbsternannte "älteste Demokratie der Welt" an solchen Grundstandards scheitert, ist beschämend.
Auch hierzulande sollten wir wachsam sein. Die zunehmenden Bestrebungen, das Wahlrecht zu "modernisieren" – sprich: zu verwässern – durch Online-Abstimmungen oder erweiterte Briefwahlmöglichkeiten, öffnen Tür und Tor für Manipulationen. Wenn jeder "Galöri", wie es ein Kommentator treffend formulierte, ohne vorherige Auseinandersetzung mit der Materie schnell eine Gemütsstimme am Display abgeben kann, wird die Demokratie zur Farce.
Die wahren Motive der Gegner
Es ist kein Zufall, dass gerade jene politischen Kräfte, die sich gerne als Hüter der Demokratie inszenieren, am vehementesten gegen Maßnahmen zur Wahlsicherheit kämpfen. Die gleichen Akteure, die bei jeder Gelegenheit von "Gefährdung der Demokratie" faseln, wehren sich mit Händen und Füßen gegen simple Kontrollmechanismen, die in jedem Supermarkt selbstverständlich sind.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir, wie bestimmte politische Lager systematisch versuchen, die Wahlbeteiligung bestimmter Gruppen zu maximieren – koste es, was es wolle. Die Integrität des Wahlprozesses wird dabei billigend aufs Spiel gesetzt. Hauptsache, das politisch gewünschte Ergebnis kommt zustande.
Zeit für klare Verhältnisse
Trumps Initiative verdient Unterstützung, nicht Widerstand. Eine Demokratie, die ihren Namen verdient, muss sicherstellen, dass nur berechtigte Bürger wählen – und das auch nur einmal. Alles andere ist organisierter Betrug am Wählerwillen. Die hysterischen Reaktionen der Gegner zeigen nur, wie sehr sie von den bisherigen Schlupflöchern profitiert haben.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt und die USA endlich zu einem Wahlsystem finden, das diesen Namen auch verdient. Für Deutschland sollte diese Debatte ein Weckruf sein: Wehret den Anfängen! Die schleichende Aushöhlung unserer Wahlstandards muss gestoppt werden, bevor wir amerikanische Verhältnisse bekommen. Denn eines ist sicher: Wer gegen Ausweiskontrollen bei Wahlen ist, hat etwas zu verbergen.
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