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21.07.2025
18:24 Uhr

Trump fordert Rückkehr zu traditionellen Teamnamen – und das ist auch gut so!

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat wieder einmal bewiesen, dass er sich nicht dem Diktat der politischen Korrektheit beugt. Seine jüngste Forderung, zwei traditionsreiche Sportmannschaften sollten zu ihren ursprünglichen Namen zurückkehren, mag auf den ersten Blick wie eine Nebensächlichkeit erscheinen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Hier geht es um weit mehr als nur um Buchstaben auf Trikots.

Ein Präsident mit klarer Kante

Die Washington Commanders sollen wieder Redskins heißen, die Cleveland Guardians zu ihrem historischen Namen Indians zurückkehren – so will es Trump. Und er meint es ernst: Sollten sich die Teambesitzer weigern, droht er damit, die staatliche Unterstützung für den geplanten Stadionneubau in Washington zu verweigern. Das mag manchen als Erpressung erscheinen, doch ist es nicht vielmehr ein längst überfälliges Zeichen gegen die Auswüchse einer fehlgeleiteten Identitätspolitik?

„Wir sind ein Land der Leidenschaft und des gesunden Menschenverstands", schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Wie recht er doch hat! Jahrzehntelang trugen diese Teams ihre Namen mit Stolz, Generationen von Fans identifizierten sich damit. Dann kamen die selbsternannten Sprachpolizisten und erklärten plötzlich, was angeblich rassistisch sei und was nicht.

Die wahre Diskriminierung liegt woanders

Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Während man in den USA über Teamnamen streitet, explodiert in Deutschland die Kriminalität. Messerangriffe und Gewaltverbrechen sind an der Tagesordnung geworden – ein direktes Resultat einer völlig verfehlten Migrationspolitik. Doch statt sich um echte Probleme zu kümmern, beschäftigt sich die woke Elite lieber mit Symbolpolitik.

Es ist bezeichnend, dass die Teambesitzer Trumps Forderungen reflexartig zurückweisen. Sie haben sich längst dem Zeitgeist unterworfen, der jeden traditionellen Wert als verdächtig brandmarkt.

Was in Amerika geschieht, schwappt erfahrungsgemäß mit einigen Jahren Verzögerung auch nach Europa über. Schon jetzt müssen sich hierzulande Mohrenapotheken umbenennen, werden Zigeunerschnitzel von Speisekarten verbannt und traditionelle Karnevalslieder zensiert. All das im Namen einer angeblichen Sensibilität, die in Wahrheit nichts anderes ist als ideologische Bevormundung.

Tradition als Identitätsstifter

Trump versteht, was viele Politiker diesseits und jenseits des Atlantiks vergessen haben: Traditionen sind der Kitt, der eine Gesellschaft zusammenhält. Wenn man anfängt, jeden historisch gewachsenen Begriff auf die Goldwaage zu legen und im Zweifelsfall zu verbannen, zerstört man nicht nur Worte – man zerstört Identität.

Die Fans der Redskins und Indians haben ihre Teams nicht trotz, sondern wegen ihrer Namen geliebt. Sie sahen darin keine Herabwürdigung, sondern eine Hommage an die kämpferische Tradition der amerikanischen Ureinwohner. Dass ausgerechnet weiße Akademiker aus ihren klimatisierten Büros heraus entscheiden wollen, was für Native Americans beleidigend sei, ist der eigentliche Skandal.

Ein Vorbild für Deutschland?

Man mag von Trump halten, was man will – in diesem Punkt zeigt er Rückgrat. Er lässt sich nicht von einer lauten Minderheit diktieren, was sagbar ist und was nicht. Das täte auch der deutschen Politik gut, wo man sich längst daran gewöhnt hat, vor jedem Shitstorm in den sozialen Medien einzuknicken.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, einen ähnlichen Kurswechsel einzuleiten. Doch statt klare Kante zu zeigen, laviert man weiter herum. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, wird aber vor allem eines bewirken: noch mehr Inflation, noch mehr Belastungen für den Bürger. Und während man Unsummen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, verfallen unsere Innenstädte zusehends.

Trump mag mit seiner Forderung nach traditionellen Teamnamen nur ein Symbol setzen. Doch Symbole sind wichtig. Sie zeigen, in welche Richtung sich eine Gesellschaft bewegt. Und es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Wurzeln besinnen – in Amerika wie in Deutschland.

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