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16.09.2025
18:48 Uhr

Trump fordert Kapitulation: Selenskyj soll endlich nachgeben

Die Worte des US-Präsidenten könnten deutlicher kaum sein: „Selenskyj wird einen Deal machen müssen", erklärte Donald Trump vor Reportern auf dem Rasen des Weißen Hauses. Nach über drei Jahren Krieg scheint der amerikanische Präsident die Geduld zu verlieren – allerdings nicht mit dem Aggressor, sondern mit dem Angegriffenen.

Gescheiterte Diplomatie und leere Versprechen

Das vielbeachtete Trump-Putin-Treffen in Alaska im vergangenen Monat brachte außer warmen Worten keine greifbaren Ergebnisse. Trump räumte ein, dass sich die ukrainischen und russischen Führer „hassen" und nicht einmal im selben Raum sitzen könnten. Seine Lösung? Er müsse wohl selbst als Vermittler herhalten, weil die beiden Staatschefs unfähig seien, direkt miteinander zu verhandeln.

Besonders pikant: Während Trump Druck auf Selenskyj ausübt, einen Deal zu akzeptieren, zeigt er keinerlei Bereitschaft, die massiven Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen. Diese könnten als Druckmittel dienen, doch der US-Präsident scheut offenbar den Konflikt mit seinen eigenen Republikanern. Stattdessen begnügt er sich mit rhetorischen Appellen – ein zahnloser Tiger in der Weltpolitik.

Europa im Fadenkreuz der Kritik

Trump nutzte die Gelegenheit auch, um gegen die Europäische Union zu wettern. Die EU müsse „sofort" alle Käufe russischen Öls einstellen, forderte er. „Das ist nicht fair uns gegenüber. Sie kaufen russisches Öl, und wir müssen das ausbaden", beklagte sich der Präsident. Eine bemerkenswerte Verdrehung der Tatsachen, bedenkt man, dass Europa durch die Sanktionen bereits massive wirtschaftliche Einbußen hinnehmen musste.

„Ich bin sicher, die USA können genug Sanktionen verhängen, um der russischen Wirtschaft zu schaden, und Donald Trump hat genug Macht, um Putin Angst zu machen"

Diese Worte Selenskyjs zeigen die verzweifelte Hoffnung Kiews auf amerikanische Unterstützung. Doch die Realität sieht anders aus: Während Europa bereits 18 Sanktionspakete gegen Russland verhängt hat, zögert Washington mit weiteren Maßnahmen.

Die unbequeme Wahrheit über Amerikas Doppelmoral

Die jüngsten Berichte über ein erstes Waffenhilfspaket der Trump-Administration für die Ukraine, finanziert durch Verbündete, offenbaren die ganze Widersprüchlichkeit der amerikanischen Position. Einerseits fordert Trump Verhandlungen, andererseits fließen weiterhin Waffen in das Kriegsgebiet. Diese Politik des „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" wird den Konflikt kaum beenden.

Ein mögliches Treffen zwischen Trump und Selenskyj nächste Woche wird vermutlich weitere leere Versprechungen bringen. Von einem direkten Gespräch zwischen Putin und Selenskyj ist man weiter entfernt denn je. Trump mag behaupten, das Alaska-Treffen habe „viel erreicht", doch die Fakten sprechen eine andere Sprache.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die anhaltende geopolitische Unsicherheit und die offensichtliche Unfähigkeit der westlichen Führung, den Konflikt zu beenden, unterstreichen einmal mehr die Bedeutung krisensicherer Anlagen. Während Politiker mit leeren Phrasen jonglieren und die Wirtschaft unter Sanktionen ächzt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten der Weltpolitik. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bewahren ihren Wert auch in turbulenten Zeiten.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Diplomatie versagt und Konflikte sich hinziehen, sind es die Bürger, die den Preis zahlen – durch Inflation, wirtschaftliche Unsicherheit und politische Instabilität. Ein diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an Edelmetallen kann hier als Stabilitätsanker dienen.

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