
Trump fordert Anklage gegen Soros: Der Präsident greift durch
Der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump hat den umstrittenen Milliardär George Soros und dessen Sohn ins Visier genommen. In einem bemerkenswerten Vorstoß forderte Trump über seinen Kurznachrichtendienst Truth Social, dass beide nach dem RICO-Gesetz angeklagt werden sollten. Diese Forderung markiert eine neue Eskalationsstufe im Kampf gegen linke Netzwerke, die seit Jahren versuchen, die amerikanische Gesellschaft zu destabilisieren.
Harte Worte gegen den Strippenzieher
Trump wirft dem 94-jährigen Hedgefonds-Manager vor, gewalttätige Proteste in den gesamten USA zu unterstützen. "George Soros und sein wunderbarer linksradikaler Sohn sollten wegen ihrer Unterstützung von gewalttätigen Protesten und vielem mehr in den gesamten USA nach dem RICO-Gesetz angeklagt werden", schrieb der Präsident. Das RICO-Gesetz, ursprünglich zur Bekämpfung der Mafia entwickelt, ermöglicht weitreichende Anklagen gegen Personen, die Teil eines kriminellen Unternehmens sein könnten.
Die Wortwahl des Präsidenten lässt keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit: "Soros und seine Gruppe von Psychopathen haben unserem Land großen Schaden zugefügt!" Diese klare Ansage dürfte bei vielen Amerikanern auf Zustimmung stoßen, die seit Jahren beobachten, wie Soros-finanzierte Organisationen die gesellschaftliche Ordnung untergraben.
Ein Netzwerk der Zerstörung?
Der aus Ungarn stammende Soros ist seit Jahrzehnten einer der wichtigsten Geldgeber der Demokratischen Partei. Seine Open Society Foundations pumpen jährlich Millionen in linke Projekte, die traditionelle Werte angreifen und gesellschaftliche Spaltung vorantreiben. Von der Förderung unkontrollierter Migration bis zur Unterstützung radikaler Staatsanwälte, die Kriminelle laufen lassen – Soros' Einfluss reicht tief in die amerikanische Gesellschaft.
Besonders brisant: Trump warnte auch die "verrückten Freunde von der Westküste" mit den Worten: "Seid vorsichtig, wir beobachten euch!" Diese Drohung richtet sich offenbar an das Silicon-Valley-Establishment und Hollywood-Eliten, die eng mit Soros' Agenda verwoben sind.
Internationale Dimension
Soros' destruktiver Einfluss beschränkt sich nicht auf die USA. Auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán kämpft seit Jahren gegen die Einmischung des Milliardärs in die inneren Angelegenheiten seines Landes. Orbán hat Soros-finanzierte NGOs aus Ungarn vertrieben und die Central European University zur Verlegung nach Wien gezwungen. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass sich souveräne Nationen gegen globalistische Manipulation wehren können.
Die Tatsache, dass Soros in den 1990er-Jahren durch Spekulationen gegen das britische Pfund Millionen verdiente und dabei die Ersparnisse unzähliger Briten vernichtete, zeigt sein wahres Gesicht: Ein Mann, der aus dem Leid anderer Profit schlägt und dieses Geld dann nutzt, um ganze Gesellschaften nach seinen Vorstellungen umzuformen.
Zeit für Konsequenzen
Trumps Vorstoß könnte der Beginn einer längst überfälligen Aufarbeitung sein. Zu lange haben Milliardäre wie Soros ungestraft ihre Agenda vorangetrieben. Die Forderung nach einer RICO-Anklage sendet ein klares Signal: Die Zeit der Straflosigkeit für globalistische Strippenzieher könnte vorbei sein.
Während die Mainstream-Medien Soros reflexartig als "Philanthropen" verteidigen werden, wissen informierte Bürger längst, was gespielt wird. Die systematische Untergrabung westlicher Demokratien durch Soros-finanzierte Organisationen ist kein Geheimnis mehr. Von Black Lives Matter bis zu radikalen Klimaaktivisten – überall dort, wo gesellschaftliche Unruhe gestiftet wird, lassen sich die Geldströme des Milliardärs nachverfolgen.
Trumps mutiger Schritt zeigt, dass endlich jemand bereit ist, sich mit den wahren Machthabern anzulegen. Ob daraus tatsächlich juristische Konsequenzen folgen werden, bleibt abzuwarten. Doch allein die Tatsache, dass ein amtierender US-Präsident diese Machenschaften öffentlich anprangert, markiert einen Wendepunkt. Die Zeiten, in denen Milliardäre ungestört die Fäden ziehen konnten, könnten gezählt sein.
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