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19.08.2025
05:38 Uhr

Trump forciert Ukraine-Friedensgipfel: Europäische Kriegstreiber wittern ihre Chance

Die Friedensbemühungen des US-Präsidenten Donald Trump nehmen konkrete Formen an. Nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kündigte Trump am Montag an, ein Treffen zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu arrangieren. Was auf den ersten Blick wie ein diplomatischer Durchbruch erscheint, offenbart bei genauerer Betrachtung die gefährliche Agenda europäischer Politiker, die offenbar lieber einen dritten Weltkrieg riskieren würden, als ihr eigenes Versagen einzugestehen.

Europas gefährliches Spiel mit dem Feuer

Während Trump tatsächlich versucht, den seit Jahren andauernden Konflikt zu beenden, scheinen die europäischen Staats- und Regierungschefs andere Pläne zu verfolgen. Allen voran der britische Premierminister Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordern die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine. Diese Forderung ist nichts anderes als ein Spiel mit dem Feuer, das die gesamte Welt in Brand setzen könnte.

Besonders pikant: Die deutsche Delegation um Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde von Trump demonstrativ auf Distanz gehalten. Der US-Präsident platzierte sie beim offiziellen Foto und am Verhandlungstisch möglichst weit von sich entfernt - ein deutliches Signal, was er von der deutschen Politik hält. Und wer könnte es ihm verdenken? Die deutsche Regierung hat mit ihrer desaströsen Ukraine-Politik Milliarden an Steuergeldern verbrannt, während die eigene Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der Inflation leiden.

Russlands klare Ansage

Die russische Position ist eindeutig: Jegliche NATO-Truppen in der Ukraine würden zu einer "unkontrollierbaren Eskalation" führen, wie Außenministeriumssprecherin Maria Zakharova unmissverständlich klarstellte. Diese Warnung sollte eigentlich jeden vernünftigen Politiker zur Besinnung bringen. Doch was machen unsere europäischen "Eliten"? Sie betteln förmlich darum, den Konflikt weiter anzuheizen.

"Wir bekräftigen unsere wiederholt geäußerte Position, dass wir jegliche Szenarien ablehnen, die die Entsendung eines Militärkontingents unter Beteiligung von NATO-Staaten in die Ukraine vorsehen"

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Brüssel

Die Zusammensetzung der europäischen Delegation, die Selenskyj nach Washington begleitete, liest sich wie ein Who's Who der Kriegstreiber: Neben Starmer und Macron waren auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der finnische Präsident Alexander Stubb und NATO-Generalsekretär Mark Rutte dabei. Sie alle eint offenbar der Wunsch, den Krieg möglichst lange fortzusetzen - koste es, was es wolle.

Besonders perfide ist der Versuch, Trump mit einem 100-Milliarden-Dollar-Waffendeal zu ködern. Die Ukraine möchte Waffen in dieser astronomischen Höhe kaufen, bezahlen sollen das natürlich die "Verbündeten" - allen voran Deutschland. Ein Land, das selbst kurz vor der Pleite steht, soll also weitere Milliarden in einen aussichtslosen Krieg pumpen? Das grenzt an Wahnsinn.

Territoriale Fragen als Knackpunkt

Während Russland bereit wäre, den Krieg zu beenden, wenn sich die Ukraine aus dem Donbass zurückzieht und die Frontlinien in den Oblasten Cherson und Saporischschja eingefroren werden, beharrt Selenskyj weiterhin auf maximalistischen Forderungen. Unterstützt wird er dabei von den europäischen Staats- und Regierungschefs, die von "territorialer Integrität" faseln, während sie gleichzeitig bereit sind, ganz Europa in einen Krieg zu stürzen.

Trump als einzige Stimme der Vernunft?

Es ist schon bemerkenswert, dass ausgerechnet Donald Trump in diesem Konflikt als Stimme der Vernunft erscheint. Während die europäischen Politiker weiter zündeln, arbeitet er tatsächlich an einer Lösung. Sein Plan sieht vor, nach einem bilateralen Treffen zwischen Putin und Selenskyj ein Dreiergespräch zu führen. Das könnte tatsächlich der Durchbruch sein - wenn die Kriegstreiber aus Europa nicht dazwischenfunken.

Die Tatsache, dass Trump die deutschen Vertreter so deutlich brüskierte, zeigt, dass er die wahren Schuldigen an der Eskalation erkannt hat. Die deutsche Politik, die seit Jahren blind der amerikanischen Kriegspolitik folgte und dabei die eigenen Interessen verriet, erntet nun die Früchte ihrer Unterwürfigkeit.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland und Europa jetzt bräuchten, wären Politiker, die endlich wieder die Interessen ihrer eigenen Bürger vertreten. Statt weitere Milliarden in einen aussichtslosen Krieg zu pumpen, sollten sie sich auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentrieren: explodierende Energiepreise, marode Infrastruktur, ausufernde Kriminalität und eine Wirtschaft am Abgrund.

Die Bilder vom Treffen in Washington sprechen Bände: Wie Bittsteller saßen die europäischen Politiker auf der Wartebank, während Trump die Fäden zog. Ein erbärmlicher Haufen, der um die Weiterführung eines Krieges bettelt, nur um das eigene Versagen zu vertuschen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Treiben ein Ende setzen und Politiker wählen, die wieder für Frieden und Wohlstand eintreten - nicht für Krieg und Zerstörung.

Die einzige sinnvolle Antwort auf diese unsicheren Zeiten bleibt die Absicherung des eigenen Vermögens. Während Politiker mit dem Feuer spielen und Milliarden verpulvern, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik.

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