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28.07.2025
19:50 Uhr

Trump erpresst Europa: 15 Prozent Zölle als "Friedensangebot"

Was für ein Schauspiel der Unterwerfung! Während Donald Trump auf seinem schottischen Golfplatz in Turnberry die Sonne genießt, unterschreibt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Knebelvertrag, der Europa teuer zu stehen kommen wird. Der neue "Handelsdeal" zwischen den USA und der EU ist nichts anderes als eine kaum verhüllte Erpressung – und Brüssel kuscht wie ein geprügelter Hund.

Die Rechnung zahlt der europäische Verbraucher

Trump verkauft seine Zollkeule als großen Erfolg: Statt der angedrohten 50 Prozent müssen europäische Waren "nur" mit 15 Prozent Strafzöllen belegt werden. Welch Gnade! Die Stahl- und Aluminiumzölle bleiben sogar bei satten 50 Prozent. Und was bekommt Europa dafür? Das Privileg, für 750 Milliarden Dollar amerikanische Energieprodukte kaufen zu dürfen und weitere 600 Milliarden in die US-Wirtschaft zu pumpen.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Europa zahlt Milliarden, um weiterhin mit Strafzöllen belegt zu werden. Das ist, als würde man seinem Erpresser dafür danken, dass er einen nur halb so fest schlägt wie angedroht. Von der Leyen feiert dies als "Erfolg" – ein Armutszeugnis für die europäische Verhandlungsführung.

Militärische Abhängigkeit als Druckmittel

Besonders perfide ist Trumps Forderung nach dem Kauf "gewaltiger Mengen" amerikanischer Militärausrüstung. Der US-Präsident gibt offen zu, dass er die genaue Summe nicht einmal kennt – Hauptsache, die Kasse klingelt. Europa soll sich also nicht nur wirtschaftlich, sondern auch militärisch noch stärker in die Abhängigkeit der USA begeben.

"Wir machen die beste Militärausrüstung der Welt, also müssen Sie die kaufen", polterte Trump.

Diese Arroganz ist atemberaubend. Während deutsche Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall oder die französische Dassault durchaus konkurrenzfähige Produkte herstellen, sollen europäische Steuerzahler nun amerikanische Waffen finanzieren. Ein Schlag ins Gesicht für die europäische Verteidigungsindustrie.

Die wahren Zahlen hinter dem "Deal"

Schauen wir uns die Dimensionen dieses Knebelvertrags genauer an: 750 Milliarden Dollar für Energieimporte, 600 Milliarden zusätzliche Investitionen, dazu unbekannte Summen für Militärausrüstung. Zum Vergleich: Der gesamte EU-Haushalt beträgt etwa 170 Milliarden Euro pro Jahr. Trump verlangt also Summen, die das Vielfache des EU-Budgets ausmachen.

Gleichzeitig kassieren die USA bereits jetzt Rekordsummen durch Zölle. Im Juni 2025 nahm Washington 26,6 Milliarden Dollar allein durch Importzölle ein – hochgerechnet sind das über 320 Milliarden Dollar pro Jahr. Wer zahlt diese Zeche? Am Ende der europäische Verbraucher durch höhere Preise.

Europa als Bittsteller

Was besonders schmerzt: Während Japan "nur" 15 Prozent Zölle auf Autos zahlen muss, bleibt unklar, ob die europäische Automobilindustrie – das Herzstück unserer Wirtschaft – ähnliche Konditionen erhält. Trump spricht vage von 15 Prozent für Automobile, seine Beamten widersprechen. Diese Unsicherheit ist Gift für Unternehmen wie BMW, Mercedes oder Volkswagen.

Die EU-Verhandler haben sich über Monate hinweg von Trump vorführen lassen. Erst drohte er mit 50 Prozent, dann mit 30 Prozent – und am Ende jubelt Brüssel über 15 Prozent, als wäre das ein Geschenk. Diese Salamitaktik ist ein Lehrbuchbeispiel für Verhandlungsführung nach Art eines Immobilienhais.

Die Folgen für deutsche Unternehmen

Besonders bitter: Deutsche Unternehmen, die jahrzehntelang auf den amerikanischen Markt gesetzt haben, werden nun zur Kasse gebeten. Die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Chemieindustrie – alle müssen mit höheren Kosten rechnen. Arbeitsplätze in Deutschland sind gefährdet, während Trump von "America First" schwadroniert.

Und was macht unsere Bundesregierung? Bundeskanzler Friedrich Merz schweigt. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD scheint wie gelähmt. Statt europäische Interessen zu verteidigen, nickt man in Berlin alles ab, was aus Washington kommt.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser "Deal" zeigt einmal mehr: Europa muss endlich aufwachen und seine eigenen Interessen verteidigen. Statt sich von Trump erpressen zu lassen, sollte die EU selbstbewusst auftreten. Warum nicht eigene Zölle auf amerikanische Digitalkonzerne erheben? Warum nicht die Abhängigkeit von US-Technologie reduzieren?

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Politiker Milliardensummen hin- und herschieben und Handelsabkommen wie Spielgeld behandeln, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor den Verwerfungen der Weltpolitik. Sie sind unabhängig von politischen Erpressungen und Währungsmanipulationen.

Der Trump-Deal ist ein Weckruf: Europa muss souveräner werden, Deutschland muss seine Interessen verteidigen. Und jeder Einzelne sollte sich fragen, wie er sein Vermögen vor den Folgen solcher politischen Fehlentscheidungen schützen kann. Die Geschichte lehrt uns: In unsicheren Zeiten waren Edelmetalle schon immer ein sicherer Hafen.

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