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01.04.2025
07:07 Uhr

Trump erhöht Druck auf Ukraine und Russland - Selenskyj in der Zwickmühle

Die geopolitische Schachpartie um die Ukraine nimmt eine neue, brisante Wendung. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump, der sich bereits in Stellung für die kommenden Präsidentschaftswahlen bringt, erhöht den Druck auf beide Konfliktparteien - und das mit einer Vehemenz, die aufhorchen lässt.

Selenskyjs heikler Rohstoff-Deal im Kreuzfeuer

Besonders der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gerät dabei ins Visier des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers. Trump kritisiert einen umstrittenen Rohstoffdeal der Ukraine mit überraschender Schärfe. Die Vereinbarung, deren Details bislang nur in Expertenkreisen diskutiert wurden, könnte für Selenskyj zu einem echten politischen Stolperstein werden. Der ehemalige US-Präsident spricht bereits von "großen Problemen", die auf den ukrainischen Staatschef zukommen könnten.

Putins Friedenssignale stoßen auf taube Ohren

Doch auch der Kremlchef Wladimir Putin bekommt Trumps neue Gangart zu spüren. Der Ex-Präsident zeigt sich, wie aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen ist, "pissed off" über Russlands Taktiererei in den Gesprächen über einen möglichen Waffenstillstand. Diese unverhohlene Kritik könnte die ohnehin fragilen Friedensbemühungen weiter erschweren.

Amerikanische Schattendiplomatie mit Folgen

Die amerikanische Einflussnahme geht dabei weit über übliche diplomatische Kanäle hinaus. Trump, der sich gerne als Meister des Deals inszeniert, scheint hier eine Doppelstrategie zu verfolgen: Einerseits will er sich als starker Mann präsentieren, der beide Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zwingen kann. Andererseits nutzt er die Situation geschickt, um sich im US-Wahlkampf zu profilieren.

Europas Rolle zunehmend marginalisiert

Besorgniserregend erscheint dabei vor allem die zunehmende Marginalisierung Europas in diesem geopolitischen Kräftemessen. Während Trump die Strippen zieht, bleiben die europäischen Partner weitgehend außen vor - ein Umstand, der besonders in Berlin mit wachsender Sorge beobachtet wird.

Kritische Analyse der Entwicklung

Diese neue Dynamik im Ukraine-Konflikt zeigt einmal mehr die Schwächen der europäischen Außenpolitik auf. Während die USA - oder besser gesagt: Trump - direkt Einfluss auf beide Konfliktparteien nimmt, verharrt die EU in einer reaktiven Rolle. Die Ampel-Regierung in Berlin scheint dabei besonders überfordert, eine klare Position zu beziehen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trumps Druckausübung tatsächlich zu einer Entspannung der Lage beiträgt oder ob sie den Konflikt weiter verschärft. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Die USA bleiben der entscheidende Akteur in diesem geopolitischen Drama - zum Leidwesen der europäischen Partner.

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