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10.11.2025
19:40 Uhr

Trump empfängt Terroristen im Weißen Haus – Christen in Syrien fürchten um ihr Leben

Was für eine groteske Farce sich da im Weißen Haus abspielt: Ahmed al-Sharaa, besser bekannt unter seinem Al-Qaida-Namen Abu Mohammad al-Julani, wird von Präsident Trump empfangen. Ein Mann, auf dessen Kopf noch vor kurzem 10 Millionen Dollar Kopfgeld ausgesetzt waren, schüttelt nun Hände im Oval Office. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein syrisches Staatsoberhaupt diese zweifelhafte Ehre zuteilwird – und ausgerechnet ein ehemaliger Terrorist erhält sie.

Während der Westen diesem Dschihadisten den roten Teppich ausrollt, schlagen über 100 christliche Führungspersönlichkeiten Alarm. In einem verzweifelten Brief an Trump warnen sie vor dem Schicksal der syrischen Christen unter Sharaas Herrschaft. Die Realität ist erschütternd: Seit der Machtübernahme seiner Hayat Tahrir al-Sham (HTS) im Dezember werden Christen, Drusen und Alawiten systematisch massakriert, entführt und vertrieben.

Die blutige Spur des "reformierten" Terroristen

Sharaas Truppen haben bereits in Idlib ganze Arbeit geleistet. Die Stadt wurde von ihrer christlichen Bevölkerung "gesäubert", die orthodoxe Marienkirche zerstört und von tschetschenischen Kämpfern übernommen. Christliche Familien wurden aus ihren Häusern vertrieben, ihre Heimat von ausländischen Dschihadisten besetzt. Und das Perfideste daran: All dies geschah mit stillschweigender Unterstützung der CIA, die diese radikalen Gruppen im Namen des Regimewechsels förderte.

Die christlichen Anführer fordern Trump auf, das Massaker an religiösen Minderheiten direkt anzusprechen. Besonders in der Region Suwayda seien Christen, Kurden, Drusen und Alawiten anhaltender Gewalt ausgesetzt. Frauen und Kinder würden als Geiseln gehalten, während die Bevölkerung unter Hunger, Wassermangel und fehlender medizinischer Versorgung leide.

Ein humanitärer Korridor als Mindestforderung

Die Unterzeichner des Briefes, darunter auch der ehemalige Trump-Kabinettsmitglied Dr. Ben Carson, fordern die Einrichtung eines sicheren humanitären Korridors von Hader nach Suwayda. Dies würde zumindest die Evakuierung von Zivilisten und die Lieferung von Hilfsgütern ermöglichen. Doch Sharaa blockiert bislang sogar diese minimale humanitäre Geste – ein deutliches Zeichen seiner wahren Absichten.

"Herr Präsident, wir bitten Sie respektvoll, von Präsident al-Sharaa die Zusage zu erwirken, einen sicheren humanitären Korridor von Hader nach Suwayda im Süden Syriens zu öffnen. Dieser Korridor würde eine sichere Hilfslieferung und Evakuierung von Zivilisten ermöglichen und ein Signal für das Engagement der neuen Regierung für Minderheitenrechte und Stabilität setzen."

Die konservative Kommentatorin Laura Loomer bringt es auf den Punkt: Julani sei ein ISIS-Terrorist. Wenn Trump ihn schon im Weißen Haus normalisiere, müsse er zumindest fordern, dass die Ermordung religiöser Minderheiten aufhöre. Sie habe selbst an der syrischen Grenze mit Drusen gesprochen, deren Familien unter Julanis islamischem Terror leiden würden.

Die Früchte westlicher Regime-Change-Politik

Besonders bitter ist die Ironie des Zeitpunkts: Einen Tag vor dem Veteranentag empfängt Trump einen Mann, der einst als Abgesandter des Islamischen Staates amerikanische Soldaten bekämpfte. Die Terrorismus-Einstufung wurde eilig aufgehoben, um seinen Besuch zu ermöglichen – ebenso wie die seines Außenministers Asaad al-Shaibani, einem Gründer von Al-Qaida in Syrien.

Seit Sharaas Machtübernahme wurden bereits Dutzende orthodoxe Christen ermordet. Im Juni tötete eine Bombenexplosion in einer historischen Damaszener Kirche 25 Menschen und verletzte über 60 weitere. Dies sind die direkten Folgen des CIA-Programms "Timber Sycamore", das jahrelang dschihadistische Gruppen in Syrien unterstützte.

Ein Verrat an christlichen Werten

Was hier geschieht, ist ein Verrat an den Grundwerten des christlichen Abendlandes. Während im Westen über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, werden im Nahen Osten Christen abgeschlachtet – mit Waffen und Unterstützung, die letztlich aus Washington kamen. Die syrischen Christen, deren Gemeinden zu den ältesten der Welt gehören, werden dem politischen Kalkül geopfert.

Trump hatte den Schutz verfolgter Christen zu einer Priorität erklärt. Nun muss er beweisen, dass dies mehr als leere Worte waren. Die Normalisierung eines Terroristen ohne klare Bedingungen zum Schutz religiöser Minderheiten wäre ein fatales Signal. Es würde zeigen, dass der Westen seine eigenen Werte verrät, sobald es politisch opportun erscheint.

Die deutsche Bundesregierung schweigt derweil zu diesem Skandal. Während man hierzulande jeden kritischen Kommentar zur Migrationspolitik als "rechtsextrem" brandmarkt, wird ein echter Terrorist im Weißen Haus hofiert. Diese Doppelmoral ist unerträglich und zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Interessen und Werten der Bevölkerung entfernt hat.

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