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22.08.2025
15:53 Uhr

Trump düpiert europäische Kriegstreiber: Mitternachtsanruf bei Putin sorgt für Entsetzen

Die selbsternannten Friedensstifter aus Europa erlebten im Weißen Haus ihr blaues Wunder. Als Donald Trump während eines Gipfeltreffens westlicher Regierungschefs spontan verkündete, er werde jetzt einfach mal bei Wladimir Putin anrufen, brach bei den europäischen Delegationen blanke Panik aus. Die Szene, die US-Vizepräsident J.D. Vance jüngst in einem Interview mit Fox News schilderte, entlarvt die ganze Hilflosigkeit der europäischen Politik.

Die nackte Angst vor direkter Kommunikation

„Viele Europäer sagten: ‚Nein, nein, nein, es muss eine ordentliche Überprüfung geben ...'", berichtete Vance über die verzweifelten Einwände der EU-Vertreter. Doch Trump ließ sich von den aufgeregten Bedenkenträgern nicht beeindrucken: „Ich will mit dem Mann sprechen. Ich werde mit dem Mann sprechen." Ein Satz, der wie eine Ohrfeige für all jene wirken musste, die seit Jahren predigen, mit Putin dürfe man nicht reden.

Der Anruf erfolgte schließlich um ein Uhr nachts Moskauer Zeit – direkt nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Die Bild-Zeitung will erfahren haben, dass ausgerechnet Bundeskanzler Friedrich Merz Trump zu diesem Schritt animiert haben soll. Eine bemerkenswerte Wendung für einen Mann, der noch vor wenigen Monaten mit Taurus-Raketen auf Russland zielen wollte.

Das Märchen vom bösen Putin bröckelt

Besonders aufschlussreich sind Vances Eindrücke von seinen eigenen Gesprächen mit dem russischen Präsidenten. Er habe „mehrfach" mit Putin telefoniert und ihn als „sanfter im Ton" erlebt, „als man vielleicht erwarten würde". Die amerikanischen Medien hätten ein „sehr bestimmtes Bild" von Putin gezeichnet, das nicht in allen Punkten zutreffe, so der Vizepräsident.

Diese Aussagen dürften in Berlin und Brüssel wie eine Bombe einschlagen. Jahrelang hat man den russischen Präsidenten dämonisiert, jedes Gespräch mit ihm als Verrat an westlichen Werten gebrandmarkt. Und nun kommt der amerikanische Vizepräsident daher und erklärt seelenruhig, dass man durchaus vernünftig mit Putin reden könne.

Die Demontage der europäischen Kriegspropaganda

Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Demontage der europäischen Kriegspropaganda. Trump führt mit seinem spontanen Anruf vor, wie absurd die Kontaktsperre zu Russland ist. Während europäische Politiker weiter auf Eskalation setzen und Milliarden in einen aussichtslosen Krieg pumpen, sucht der amerikanische Präsident pragmatisch nach Lösungen.

Die Reaktion der europäischen Gäste im Weißen Haus spricht Bände. Statt sich über einen möglichen Gesprächskanal zu freuen, der vielleicht Menschenleben retten könnte, verfallen sie in Panik. Man könnte meinen, sie hätten kein Interesse an einer friedlichen Lösung des Konflikts. Oder fürchten sie vielmehr, dass ihre jahrelange Dämonisierung Russlands als das entlarvt wird, was sie ist – reine Propaganda?

Merz als unfreiwilliger Friedensstifter?

Die angebliche Rolle von Friedrich Merz in dieser Geschichte wirft Fragen auf. Hat der CDU-Kanzler tatsächlich seine bellizistische Haltung überdacht? Oder wollte er Trump vor den versammelten Europäern bloßstellen, in der Hoffnung, dieser würde vor einem direkten Kontakt mit Putin zurückschrecken? Falls Letzteres der Fall war, ging der Schuss gehörig nach hinten los.

Die deutsche Politik steht einmal mehr blamiert da. Während man in Berlin weiter von Waffenlieferungen und militärischen Lösungen träumt, zeigt Trump, wie Diplomatie im 21. Jahrhundert funktioniert: direkt, unkonventionell und ohne die üblichen diplomatischen Umwege, die oft mehr der Selbstdarstellung als der Problemlösung dienen.

Europa muss endlich erwachsen werden

Die Episode offenbart die ganze Misere der europäischen Außenpolitik. Statt eigene Initiativen zu ergreifen, klammert man sich an überholte Dogmen und wartet darauf, dass die Amerikaner die Kastanien aus dem Feuer holen. Dabei wäre es höchste Zeit, dass Europa eine eigenständige, auf Ausgleich und Verständigung ausgerichtete Politik gegenüber Russland entwickelt.

Die Zeiten, in denen man Russland dauerhaft aus Europa ausschließen konnte, sind vorbei. Das Land ist und bleibt unser Nachbar, ob es den Ideologen in Brüssel und Berlin passt oder nicht. Eine dauerhafte Friedensordnung in Europa ist ohne oder gar gegen Russland nicht möglich – diese simple Wahrheit scheint Trump besser verstanden zu haben als die gesamte europäische Politikelite.

Vances Schilderungen zeigen auch, wie sehr sich die amerikanische Perspektive unter Trump gewandelt hat. Während die Biden-Administration noch voll auf Konfrontation setzte, sucht die neue Regierung pragmatische Wege aus der Krise. Europa täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen, statt weiter stur an einer Politik festzuhalten, die bereits Hunderttausende Menschenleben gekostet und die Ukraine in Schutt und Asche gelegt hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Reaktion der europäischen Politiker auf Trumps Telefonat-Initiative ist symptomatisch für eine Politik, die sich in ihren eigenen Widersprüchen verfangen hat. Man predigt Frieden, betreibt aber Krieg. Man spricht von Diplomatie, verweigert aber jeden Dialog. Man gibt vor, die Ukraine zu unterstützen, treibt sie aber in einen aussichtslosen Abnutzungskrieg.

Es wird höchste Zeit, dass auch in Europa ein Umdenken stattfindet. Die Menschen sind es leid, für die geopolitischen Spielchen einer abgehobenen Elite zu bezahlen – mit explodierenden Energiepreisen, einer schwächelnden Wirtschaft und der ständigen Angst vor einer weiteren Eskalation. Sie wollen Frieden, Stabilität und eine Rückkehr zur Normalität.

Trumps spontaner Anruf bei Putin mag unkonventionell gewesen sein. Aber er zeigt, dass es auch anders geht als mit der sturen Verweigerungshaltung, die Europa in eine Sackgasse geführt hat. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger Zeit damit verbringen, sich über Trumps Methoden zu echauffieren, und stattdessen darüber nachdenken, was sie selbst für den Frieden tun können. Ein Anfang wäre es, endlich wieder miteinander zu reden – auch und gerade mit jenen, die man zu Feinden erklärt hat.

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