
Trump demütigt Europa und diktiert der Ukraine die Kapitulation
Die transatlantischen Beziehungen stehen vor einem historischen Tiefpunkt. In einem schockierenden Interview mit Politico lässt US-Präsident Donald Trump die Maske fallen und offenbart seine wahre Haltung gegenüber Europa und der Ukraine. Seine Worte sind ein diplomatischer Faustschlag, der die bisherige Weltordnung erschüttert.
„Der Stärkere gewinnt" – Trumps brutale Botschaft an Kiew
Mit einer Kaltschnäuzigkeit, die selbst hartgesottene Diplomaten erschaudern lässt, erklärt Trump dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj faktisch die Niederlage. „Ich erkenne dem ukrainischen Volk und dem ukrainischen Militär enormen Mut und Kampfgeist an. Doch irgendwann gewinnt der Stärkere", so der US-Präsident. Diese Worte sind nichts anderes als die Aufforderung zur bedingungslosen Kapitulation.
Auf die Frage, wer in den Friedensverhandlungen die Oberhand habe, antwortet Trump ohne zu zögern: „Es kann keinerlei Zweifel geben. Es ist Russland." Damit stellt er sich offen auf die Seite Putins und lässt die Ukraine im Regen stehen. Selenskyj müsse „anfangen, Dinge zu akzeptieren" – eine kaum verhüllte Drohung, die westliche Unterstützung komplett einzustellen.
Europa im Visier: Trump erklärt den Kontinent für „verfallen"
Doch Trump belässt es nicht bei der Demütigung der Ukraine. Mit beispielloser Verachtung attackiert er die europäischen Verbündeten. Europa befinde sich „im Verfall" und werde von „schwachen" Führungspersönlichkeiten geleitet, poltert der US-Präsident. Diese Aussagen sind ein gezielter Angriff auf die Souveränität und Würde Europas.
Die neue nationale Sicherheitsstrategie der USA unterstreicht diese dramatische Kehrtwende. Während Bidens Strategie noch Russlands „brutale und unprovozierte Kriegführung" verurteilte, fehlt in Trumps Dokument jegliche Kritik am Kreml. Stattdessen fordert die neue Strategie, „die strategische Stabilität mit Russland wiederherzustellen". Moskaus Sprecher Dmitri Peskow jubiliert bereits, die amerikanische Position sei „weitgehend im Einklang" mit dem Weltbild des Kreml.
Die gescheiterten Friedensverhandlungen enthüllen Trumps wahre Agenda
Hinter den Kulissen läuft ein perfides Spiel. Der erste amerikanische Friedensvorschlag vom November sah vor, dass die Ukraine die gesamte Region Donbas an Russland abtreten solle – ein Diktat, das sowohl Kiew als auch die europäischen Partner empört zurückwiesen. Doch Trump erhöht nun den Druck.
Während Selenskyj verzweifelt zwischen London, Berlin und Paris pendelt, um Unterstützung zu mobilisieren, verhandelt Washington bereits direkt mit Putin. Ein hochrangiger US-Regierungsbeamter bestätigt gegenüber CNN die wachsende Ungeduld Trumps: „Es wird zunehmend zu einer politischen Belastung für ihn, wenn der Krieg ohne absehbares Ende weitergeht."
Europa steht vor dem Scherbenhaufen seiner Naivität
Die Konsequenzen dieser amerikanischen Volte sind verheerend. Europa, das sich jahrzehntelang auf den transatlantischen Schutzschirm verlassen hat, steht plötzlich allein da. Die bisherige Sicherheitsarchitektur zerfällt vor unseren Augen. Während Russland gestärkt aus dieser Situation hervorgeht, müssen die Europäer erkennen, dass ihre militärische Schwäche sie zum Spielball der Großmächte macht.
Besonders bitter: Die neue Große Koalition in Berlin unter Friedrich Merz scheint dieser Entwicklung hilflos gegenüberzustehen. Trotz vollmundiger Versprechen im Wahlkampf zeigt sich, dass Deutschland und Europa ohne amerikanischen Schutz nackt dastehen. Die jahrelange Vernachlässigung der eigenen Verteidigungsfähigkeit rächt sich nun brutal.
Die neue Weltordnung: Amerika und Russland gegen Europa?
Was wir erleben, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Trump und Putin scheinen sich auf eine neue Aufteilung der Einflusssphären zu verständigen – auf Kosten Europas und der Ukraine. Die vielgepriesene „wertebasierte Außenpolitik" erweist sich als hohle Phrase angesichts knallharter Machtpolitik.
Die Trump-Krise offenbart schonungslos die Illusionen, denen sich Europa hingegeben hat. Statt auf eigene Stärke zu setzen, hat man sich in moralischer Überheblichkeit gesonnt und die harten Realitäten der Weltpolitik ignoriert. Nun präsentiert Trump die Rechnung – und sie ist verheerend.
„Die strukturellen Spannungen im Westen erreichen damit einen neuen Höhepunkt", heißt es in diplomatischen Kreisen. Doch das ist eine Untertreibung. Was wir erleben, ist der Zusammenbruch der alten Ordnung.
Europa muss endlich aufwachen und begreifen, dass es in der neuen Weltordnung nur überleben kann, wenn es zu alter Stärke zurückfindet. Das bedeutet: massive Aufrüstung, Ende der naiven Klimapolitik, Rückbesinnung auf nationale Interessen. Die Alternative ist der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit – als Spielball zwischen Washington und Moskau.
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