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31.07.2025
18:36 Uhr

Trump befreit US-Autoindustrie von Klima-Fesseln – Europa verharrt im grünen Würgegriff

Während die Europäische Union ihre Bürger mit immer absurderen Klimavorschriften drangsaliert und die deutsche Automobilindustrie systematisch an die Wand fährt, zeigt Donald Trump, wie vernünftige Politik aussieht. Der US-Präsident hat mit einem Federstrich die ideologischen Fesseln der Klimapolitik seines Vorgängers gesprengt und gibt der amerikanischen Autoindustrie ihre Freiheit zurück. Ein Schlag ins Gesicht für die grünen Weltverbesserer in Brüssel und Berlin.

Amerika first – während Europa sich selbst zerstört

Die Entscheidungen aus Washington könnten deutlicher nicht sein: Kaufprämien für Elektroautos? Gestrichen. CO2-Steuern? Abgeschafft. Verbrennerverbote? In den Mülleimer der Geschichte verbannt. Während die EU-Bürokraten ab 2035 jeden Benziner und Diesel verbieten wollen, dürfen die Amerikaner weiterhin frei entscheiden, womit sie fahren möchten. Ein revolutionärer Gedanke in Zeiten, in denen deutsche Politiker glauben, sie müssten ihren Bürgern vorschreiben, welches Auto sie kaufen dürfen.

Besonders pikant: Die US-Umweltbehörde EPA stuft CO2 künftig nicht mehr als Schadstoff ein. Eine Billion Dollar an versteckten Kosten hätten die Amerikaner durch die bisherige Regelung tragen müssen – Geld, das nun wieder in den Taschen der Bürger bleibt. In Deutschland hingegen werden die CO2-Steuern munter weiter erhöht, als gäbe es kein Morgen. Die Zeche zahlt der kleine Mann an der Tankstelle.

Deutsche Autobauer wittern Morgenluft

Während hierzulande Werke geschlossen und Zehntausende Arbeitsplätze vernichtet werden, expandieren BMW und Mercedes in den USA. Oliver Zipse, Chef von BMW, schwärmt vom Werk in Spartanburg, wo über 400.000 Fahrzeuge jährlich vom Band rollen. Die Ironie dabei: BMW ist seit Jahren der größte Autoexporteur der USA. Deutsche Ingenieurskunst floriert – nur eben nicht mehr in Deutschland.

Stellantis entwickelt bereits wieder neue V8-Motoren für seine amerikanischen Muscle Cars. Ford und General Motors reduzieren ihre Elektroauto-Ambitionen. Die Botschaft ist klar: Der Markt entscheidet, nicht die Ideologie. Ein Konzept, das in Berlin offenbar niemand mehr versteht.

Europa im Würgegriff der Klima-Ideologen

Die Kluft zwischen den USA und Europa könnte größer nicht sein. Während Trump auf Energieunabhängigkeit durch Kohle, Gas und Öl setzt und dabei auch die Kernkraft fördert, träumt man in Brüssel weiter von Windrädern und Solarpanels. Die Folge: explodierende Energiekosten, die unsere Industrie in die Knie zwingen. Unternehmen wandern scharenweise ab – wer kann es ihnen verdenken?

Besonders absurd wird es, wenn man bedenkt, dass der Elektroanteil bei Neuwagen in den USA bei unter zehn Prozent liegt. Die Amerikaner wollen diese Autos schlicht nicht – und ihre Regierung zwingt sie auch nicht dazu. Ein demokratisches Grundprinzip, das in der EU offenbar außer Kraft gesetzt wurde.

Die Rechnung zahlt der deutsche Mittelstand

Während amerikanische Autokäufer sich über sinkende Preise freuen dürfen, werden deutsche Familien mit immer teureren Elektroautos konfrontiert, die sie weder wollen noch brauchen. Die grüne Transformation entpuppt sich als gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben. Wer sich kein teures E-Auto leisten kann, wird künftig zu Fuß gehen müssen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für die Klimaneutralität. Ein Etikettenschwindel, der Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft weiter sinken – alles im Namen einer Ideologie, die in den USA gerade auf dem Müllhaufen der Geschichte landet.

Zeit für einen Kurswechsel

Die amerikanische Autopolitik zeigt, dass es auch anders geht. Technologieoffenheit statt Verbote, Marktwirtschaft statt Planwirtschaft, Freiheit statt Bevormundung. Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder vernünftige Politik gemacht wird. Die Bürger haben genug von grünen Experimenten auf ihre Kosten.

Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne staatliche Eingriffe und ideologische Verirrungen.

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