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15.08.2025
16:06 Uhr

Trump befreit Sozialsystem von 275.000 illegalen Einwanderern – Ein überfälliger Schritt zur Rettung amerikanischer Steuergelder

Während in Deutschland die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, zeigt Donald Trump in den USA, wie konsequente Politik aussehen kann. Der 47. US-Präsident verkündete am Donnerstag im Weißen Haus stolz, dass bereits 275.000 illegale Einwanderer aus dem amerikanischen Sozialversicherungssystem entfernt worden seien. Ein Schritt, von dem sich deutsche Politiker eine dicke Scheibe abschneiden könnten.

Das Ende der Gratismentalität

"Letzten Monat habe ich das One Big Beautiful Bill unterzeichnet und keine Steuern auf Sozialleistungen für unsere großartigen Senioren erlaubt", erklärte Trump vor Reportern. "Und um unsere Leistungen zu schützen, haben wir bereits fast 275.000 illegale Ausländer aus dem Sozialversicherungssystem geworfen." Diese Worte dürften wie Musik in den Ohren jener klingen, die jahrelang mit ansehen mussten, wie ihre hart erarbeiteten Steuergelder an Menschen verschwendet wurden, die niemals einen Cent in das System eingezahlt hatten.

Die Maßnahme geht auf ein präsidiales Memorandum vom 15. April zurück, in dem Trump die Bundesbehörden anwies, sofortige Schritte zur Säuberung des Sozialversicherungssystems von illegalen Einwanderern und Betrügern einzuleiten. Ein Schritt, der längst überfällig war und zeigt, dass es möglich ist, dem jahrelangen Missbrauch ein Ende zu setzen – wenn der politische Wille vorhanden ist.

Die verheerenden Kosten der Biden-Harris-Ära

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Federation for American Immigration Reform schätzte, dass amerikanische Steuerzahler jährlich mehr als 182 Milliarden Dollar für die Kosten aufbringen müssen, die mit 20 Millionen illegalen Einwanderern und deren Kindern verbunden sind. Diese astronomische Summe setzt sich aus 66,4 Milliarden Dollar an Bundesausgaben und zusätzlichen 115,6 Milliarden Dollar an staatlichen und lokalen Ausgaben zusammen.

"Die Tatsache, dass Menschen, die niemals in das System eingezahlt haben, Gelder daraus abzogen, ist Beweisstück A für die Unhaltbarkeit demokratischer Politik. Sie wollen lediglich Geld von Amerikanern nehmen und es ihrer neuen Wählerbasis geben. Es ist widerlich."

Diese treffende Analyse eines konservativen Kommentators bringt es auf den Punkt: Die Biden-Harris-Regierung hatte ein System geschaffen, das rechtschaffene Bürger systematisch benachteiligte und gleichzeitig jene belohnte, die sich illegal im Land aufhielten. Ein klassisches Beispiel der Cloward-Piven-Strategie, bei der das Sozialsystem bewusst überlastet wird, um einen gesellschaftlichen Zusammenbruch herbeizuführen.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Trump in den USA aufräumt, versinkt Deutschland weiter im Chaos einer fehlgeleiteten Migrationspolitik. Die neue Große Koalition unter Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Widerspruch, der zeigt, dass sich in der deutschen Politik wenig geändert hat.

Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe durch Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag. Doch statt konsequent durchzugreifen, diskutiert man lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Trump zeigt, dass es auch anders geht: klare Ansagen, konsequentes Handeln und die Interessen der eigenen Bürger an erste Stelle setzen.

Die wahren Kosten der unkontrollierten Migration

Was in den USA mit 182 Milliarden Dollar beziffert wird, dürfte in Deutschland proportional ähnliche Ausmaße annehmen. Doch während Trump handelt, verschließt die deutsche Politik weiterhin die Augen vor der Realität. Die Sozialsysteme ächzen unter der Last, ehrliche Steuerzahler werden zur Kasse gebeten, während gleichzeitig Milliarden für Menschen ausgegeben werden, die niemals einen Beitrag geleistet haben.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Die Säuberung des amerikanischen Sozialsystems von illegalen Empfängern sollte als Weckruf verstanden werden. Ein funktionierender Sozialstaat kann nur bestehen, wenn er nicht systematisch ausgenutzt wird. Trump macht es vor – wann folgt Deutschland diesem Beispiel?

Die Botschaft ist klar: Die Zeit der Gratismentalität für illegale Einwanderer neigt sich dem Ende zu. Zumindest in den USA. In Deutschland hingegen scheint man weiterhin gewillt zu sein, die eigenen Bürger zugunsten einer fehlgeleiteten Willkommenspolitik zu benachteiligen. Ein Zustand, der nicht nur die Meinung unserer Redaktion widerspiegelt, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich endlich Politiker wünscht, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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