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27.10.2025
16:29 Uhr

Tränen für die falschen Opfer: Mamdani inszeniert Muslime als wahre Leidtragende von 9/11

Es gibt Momente in der Politik, die einen sprachlos machen. Der New Yorker Bürgermeisterkandidat Zohran Mamdani hat einen solchen Moment geschaffen, als er bei einer Pressekonferenz in Tränen ausbrach – nicht etwa aus Mitgefühl für die fast 3.000 Todesopfer des 11. September, sondern weil seine Tante nach den Anschlägen angeblich nicht mehr U-Bahn fahren wollte.

Die Opferrolle als Wahlkampfstrategie

Mamdani, der sich selbst als "demokratischer Sozialist" bezeichnet, nutzte die Bühne, um eine bemerkenswerte Geschichtsumkehrung zu vollziehen. Während Amerika noch immer um die Opfer des schlimmsten Terroranschlags seiner Geschichte trauert, weinte der Kandidat öffentlich über die angebliche Diskriminierung von Muslimen nach 9/11. Seine tränenreiche Rede richtete sich explizit an "die Muslime von New York City" – die tatsächlichen Opfer des Terroranschlags erwähnte er mit keinem Wort.

"Ich will über die Erinnerung an meine Tante sprechen, die nach dem 11. September aufhörte, die U-Bahn zu nehmen, weil sie sich in ihrem Hijab nicht sicher fühlte", schluchzte Mamdani vor laufenden Kameras. Man möchte ihm zurufen: Wissen Sie, wer sich am 11. September 2001 wirklich nicht sicher war? Die Menschen in den brennenden Türmen des World Trade Centers.

Radikale Positionen hinter der Opferfassade

Diese geschmacklose Inszenierung kommt nicht von ungefähr. Mamdanis Gegner, darunter Andrew Cuomo und Curtis Sliwa, hatten ihn zuvor für seine extremen Positionen kritisiert. Besonders brisant: Der Kandidat weigert sich bis heute, Aufrufe zur "Globalisierung der Intifada" zu verurteilen – ein Slogan, der historisch zur Gewalt gegen jüdische Gemeinden aufruft.

Statt sich diesen berechtigten Vorwürfen zu stellen, flüchtete sich Mamdani in eine Opfererzählung. Er berichtete davon, wie er "im Schatten des 11. September" aufgewachsen sei und "unter einem Unterstrom des Verdachts" gelitten habe. Die wahren Schatten, die der 11. September warf – die der einstürzenden Türme und der verzweifelten Menschen, die aus den Fenstern sprangen – scheinen in seiner Erinnerung keinen Platz zu haben.

Prominente Reaktionen sprechen Bände

Die Reaktionen auf Mamdanis Auftritt fielen entsprechend aus. Senator Ted Cruz kommentierte ungläubig: "Ähm, was?" Elon Musk wurde deutlicher und bezeichnete Mamdani als "die Zukunft der Demokratischen Partei" – eine Aussage, die angesichts der Entwicklung dieser Partei durchaus als Warnung verstanden werden kann.

"Ja, sie war das wahre Opfer von 9/11" – so fasste der Journalist Greg Price Mamdanis bizarre Logik treffend zusammen.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was Mamdani hier vorführt, ist mehr als nur geschmacklos – es ist gefährlich. Die Umdeutung eines der dunkelsten Tage der amerikanischen Geschichte zu einer Geschichte muslimischer Viktimisierung verhöhnt nicht nur die Opfer, sondern ebnet den Weg für weitere Geschichtsverfälschungen. Wenn ein Politiker, der das Bürgermeisteramt der Stadt anstrebt, in der die Türme fielen, nicht einmal den Anstand besitzt, der wahren Opfer zu gedenken, was sagt das über seine moralische Eignung für dieses Amt aus?

Die Tatsache, dass Mamdani sich weigert, antisemitische Gewaltaufrufe zu verurteilen, während er gleichzeitig Krokodilstränen über angebliche Diskriminierung vergießt, offenbart eine beunruhigende Doppelmoral. Es ist die gleiche verdrehte Logik, die wir zunehmend in der amerikanischen Linken beobachten können: Täter werden zu Opfern umgedeutet, während die wahren Opfer aus der Erzählung getilgt werden.

Für alle, die sich eingehender mit Mamdanis fragwürdigen Positionen und seiner politischen Agenda beschäftigen möchten, empfehlen wir unseren ausführlichen Magazinbeitrag zu Zohran Mamdani.

Ein Weckruf für Amerika

Mamdanis Tränenshow sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Wähler New Yorks, sondern für ganz Amerika. Wenn Politiker beginnen, die Geschichte umzuschreiben und Terroropfer zu instrumentalisieren, um ihre eigene Agenda voranzutreiben, dann steht mehr auf dem Spiel als nur ein Bürgermeisteramt. Es geht um die Frage, ob wir als Gesellschaft noch in der Lage sind, zwischen Tätern und Opfern zu unterscheiden, zwischen historischer Wahrheit und ideologischer Propaganda.

Die fast 3.000 Menschen, die am 11. September 2001 ihr Leben verloren, verdienen es, dass ihre Geschichte nicht verfälscht wird. Sie verdienen Politiker, die ihrem Andenken mit Respekt begegnen, nicht solche, die ihre Tragödie für billige Wahlkampfmanöver missbrauchen. New York – und Amerika – haben Besseres verdient als Zohran Mamdani.

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