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30.08.2025
16:58 Uhr

Tödliches Behördenversagen: Wie deutsche Bürokratie zum Komplizen eines Mörders wurde

Der brutale Mord an der 16-jährigen Ukrainerin Liana K. am Bahnhof Friedland offenbart ein erschütterndes Systemversagen deutscher Behörden. Ein 31-jähriger Iraker, der längst hätte abgeschoben werden müssen, konnte nur deshalb sein tödliches Verbrechen begehen, weil die zuständige Ausländerbehörde bei einem Antrag auf Abschiebehaft derart dilettantisch agierte, dass selbst das Amtsgericht Hannover fassungslos war.

Ein Antrag "derart mangelhaft" - wenn Inkompetenz tödlich wird

Was sich wie eine bittere Satire auf deutsche Behördenarbeit liest, kostete einem jungen Mädchen das Leben. Das Amtsgericht Hannover musste einen Antrag auf Abschiebehaft gegen den späteren mutmaßlichen Mörder ablehnen - nicht etwa aus rechtlichen Gründen, sondern weil die Ausländerbehörde offenbar nicht in der Lage war, einen formal korrekten Antrag zu stellen. Die Richter konstatierten trocken: "Der Antrag war derart mangelhaft, dass eine inhaltliche Prüfung rechtlich nicht zulässig war."

Man stelle sich das vor: Ein abgelehnter Asylbewerber, dessen Antrag bereits im Dezember 2022 endgültig gescheitert war und der seit März 2025 hätte abgeschoben werden können, durfte weiter frei herumlaufen - weil Beamte nicht imstande waren, die notwendigen Formulare korrekt auszufüllen. Das Gericht hatte der Behörde sogar noch eine zweite Chance eingeräumt und auf die Mängel hingewiesen. Doch was geschah? Nichts. Die Mängel wurden nicht behoben.

Vom Kriegsflüchtling zum Mordopfer - eine grausame Ironie des Schicksals

Die tragische Geschichte von Liana K. zeigt die ganze Perversität unserer aktuellen Migrationspolitik. Das Mädchen war 2022 vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine nach Deutschland geflohen, in der Hoffnung auf Sicherheit und Schutz. Stattdessen wurde sie Opfer eines Mannes, der hier nichts verloren hatte und nur durch behördliche Unfähigkeit noch im Land war.

Am 11. August stieß der Iraker die 16-Jährige vor einen herannahenden Güterzug. Am selben Tag war er zweimal von der Polizei kontrolliert worden - ohne Konsequenzen. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Warnzeichen braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?

Die wahren Schuldigen sitzen in den Amtsstuben

Während die politische Klasse reflexartig von "Einzelfällen" spricht und Betroffenheitsfloskeln absondert, wird die bittere Wahrheit unter den Teppich gekehrt: Dieses Verbrechen hätte verhindert werden können. Die Ausländerbehörde hatte alle rechtlichen Mittel in der Hand. Sie musste lediglich nachweisen, dass eine "erhebliche Fluchtgefahr" bestand - bei einem ausreisepflichtigen Iraker ohne Bleibeperspektive eigentlich eine Formsache.

Doch selbst das war offenbar zu viel verlangt. Die Behörde vergaß sogar, dem Mann eine Ausreisefrist zu setzen - ein fundamentaler Fehler, der die gesamte Argumentation zunichtemachte. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier nicht nur Inkompetenz, sondern möglicherweise auch politischer Unwille eine Rolle spielte.

Ein Muster des Versagens

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Behördenversagen, die wir seit Jahren erleben. Immer wieder hören wir von Tätern, die "hätten abgeschoben werden können", von bekannten Gefährdern, die frei herumlaufen, von Mehrfachtätern, die immer wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe und brutale Gewalttaten gehören mittlerweile zum Alltag.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur der Täter gehört vor Gericht, sondern auch jene Beamten, die durch ihre Nachlässigkeit diese Tragödie erst ermöglicht haben. Wer durch derart eklatantes Versagen den Tod eines Menschen mitverursacht, kann nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Fehlpolitik, die solche Zustände erst möglich macht, muss beendet werden. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von einer Politik abgewandt hat, die die eigenen Bürger nicht mehr schützen kann oder will.

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