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09.11.2025
19:04 Uhr

Thanksgiving-Chaos droht: Amerikas Himmel steht still während Deutschland seine Steuermilliarden verpulvert

Während in den USA der Flugverkehr wegen politischer Grabenkämpfe zum Erliegen kommt, zeigt sich auch hierzulande, wie unfähig moderne Regierungen geworden sind, mit Steuergeldern verantwortungsvoll umzugehen. Der amerikanische Verkehrsminister Sean Duffy warnte eindringlich vor einem beispiellosen Verkehrschaos zum wichtigsten Familienfest der Amerikaner – und offenbart damit die Schwäche eines Systems, das seine eigenen Bürger im Stich lässt.

Wenn der Staat versagt: Fluglotsen bleiben zu Hause

Die Situation in den USA gleicht einem Treppenwitz der Geschichte: Seit über fünf Wochen können sich Republikaner und Demokraten nicht auf einen Haushalt einigen. Die Folge? Hunderttausende Staatsbedienstete arbeiten ohne Bezahlung – oder eben gar nicht mehr. Besonders brisant wird es nun im Flugverkehr: „Der Flugverkehr wird zu einem Rinnsal auslaufen, während alle reisen wollen, um ihre Familien zu sehen", warnte Duffy im Gespräch mit Fox News.

Täglich müssten bereits über 1.000 Flüge gestrichen werden. Die wenigen verbliebenen Fluglotsen könnten die Last nicht mehr stemmen. Ein Armutszeugnis für die selbsternannte Supermacht, die offenbar nicht einmal mehr in der Lage ist, ihre grundlegendsten Infrastrukturen aufrechtzuerhalten.

Deutschland macht es nicht besser: Steuergeld-Verschwendung im großen Stil

Doch bevor wir mit dem Finger auf die Amerikaner zeigen, sollten wir vor der eigenen Haustür kehren. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) deckte jüngst auf, dass jeder zweite Euro aus deutschen Sondervermögen zweckentfremdet werde. Während die Merz-Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, explodieren die Staatsausgaben ins Unermessliche.

Besonders pikant: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun bürdet er kommenden Generationen eine Schuldenlast auf, die durch Inflation und steigende Zinsen zur tickenden Zeitbombe wird. Die SPD fordert unterdessen Steuersenkungen auch für Gutverdiener – als ob das Land nicht schon genug finanzielle Probleme hätte.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während sich die Politik in beiden Ländern in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleiben die echten Herausforderungen ungelöst. In Deutschland erreicht die Kriminalität Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten häufen sich, und die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, verschwendet die Politik ihre Zeit mit Gender-Debatten und Klimazielen, die ohnehin niemand erreichen wird.

Die Amerikaner zeigen uns gerade in Echtzeit, wohin politische Blockade führt: ins Chaos. Wenn selbst grundlegende Staatsaufgaben wie die Flugsicherung nicht mehr gewährleistet werden können, offenbart das den kompletten Bankrott des Systems. Deutschland ist auf dem besten Weg, es den Amerikanern gleichzutun – nur dass wir dabei noch Milliarden für ideologische Luftschlösser verpulvern.

Zeit für einen Kurswechsel

Was beide Länder dringend bräuchten, wären Politiker, die sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: funktionierende Infrastruktur, Sicherheit für die Bürger und verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern. Stattdessen erleben wir eine Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt und dabei noch behauptet, im Namen des Fortschritts zu handeln.

Die Warnung aus Amerika sollte uns eine Lehre sein: Wenn der Staat seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllen kann, steht das gesamte System auf dem Spiel. Höchste Zeit, dass die Bürger dies bei den nächsten Wahlen honorieren – sowohl in den USA als auch in Deutschland.

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