
Teuerungswelle erfasst Deutschland: Inflation steigt erstmals 2025 – Bürger zahlen die Zeche der Ampel-Trümmer
Die Rechnung für die desaströse Politik der gescheiterten Ampel-Koalition präsentiert sich nun in Form steigender Preise: Nach monatelanger Stagnation kletterte die Inflationsrate im August erstmals in diesem Jahr wieder nach oben. Mit 2,2 Prozent liegt sie deutlich über den Vormonaten – und das ist erst der Anfang einer Entwicklung, die viele Experten bereits kommen sahen.
Der schleichende Kaufkraftverlust beschleunigt sich
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt – entgegen aller Wahlversprechen keine neuen Schulden zu machen –, spüren die Bürger die Folgen dieser Schuldenpolitik bereits im Geldbeutel. Die sogenannte Kerninflation verharrt hartnäckig bei 2,7 Prozent, was zeigt, dass die Teuerung keineswegs ein vorübergehendes Phänomen ist.
Besonders bitter: Ausgerechnet die Grundnahrungsmittel verteuern sich überproportional. Kaffee und Schokolade schlagen mit Preissteigerungen von bis zu 25 Prozent zu Buche. Wer morgens seinen Kaffee genießen möchte, muss dafür mittlerweile tief in die Tasche greifen – ein Luxus, den sich immer weniger Menschen leisten können.
Die wahren Inflationstreiber werden verschwiegen
Was die offiziellen Statistiken gerne verschweigen: Die massive Geldmengenausweitung der vergangenen Jahre, die irrsinnige Energiewende und die kopflose Sanktionspolitik gegen Russland haben diese Misere erst möglich gemacht. Während man uns weismachen will, die Inflation sei "hartnäckiger als gedacht", ist sie in Wahrheit das direkte Ergebnis einer Politik, die ideologische Träumereien über wirtschaftliche Vernunft stellt.
"Die Inflation ist hartnäckiger als gedacht"
So formuliert es Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. Doch diese Einschätzung grenzt an Realitätsverweigerung. Die Inflation ist nicht "hartnäckig" – sie ist hausgemacht und politisch gewollt. Schließlich entschuldet sich der Staat auf Kosten der Sparer und Rentner.
Trump-Zölle als unerwarteter Inflationsdämpfer?
Ironischerweise könnten ausgerechnet die von Donald Trump verhängten Importzölle für eine gewisse Entlastung sorgen. Durch die US-Marktabschottung werden viele Waren nach Europa umgeleitet – oft mit deutlichen Preisabschlägen. Was die hiesigen Politiker als protektionistische Maßnahme verteufeln, könnte sich für deutsche Verbraucher als Segen erweisen.
Die Energiepreise sanken im August um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr – ein schwacher Trost angesichts der immer noch viel zu hohen Grundpreise. Die von der Ampel-Regierung forcierte Energiewende hat Deutschland zu einem der teuersten Energiestandorte weltweit gemacht.
Dienstleistungen bleiben Preistreiber
Mit einer Teuerungsrate von 3,1 Prozent bleiben Dienstleistungen ein massiver Inflationstreiber. Restaurant- und Friseurbesuche, Handwerkerleistungen oder Versicherungen – überall müssen die Bürger tiefer in die Tasche greifen. Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche auf Restaurantbesuche verzichten und die Gastronomie reihenweise Betriebe schließen muss.
Die gestiegenen Löhne, die als Grund für die hohen Dienstleistungspreise angeführt werden, sind dabei nur die halbe Wahrheit. Die explodierenden Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine völlig aus dem Ruder gelaufene Regulierungswut treiben die Kosten für Unternehmen in schwindelerregende Höhen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Während die Politik weiter an der Inflationsschraube dreht und die Europäische Zentralbank ihre Gelddruckmaschinen am Laufen hält, suchen immer mehr Bürger nach Möglichkeiten, ihr hart erarbeitetes Vermögen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt. Im Gegensatz zu Papiergeld können sie nicht beliebig vermehrt werden und bieten einen realen Sachwert.
Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten galoppierender Inflation und politischer Unsicherheit waren es stets die Besitzer von Gold und Silber, die ihr Vermögen erfolgreich durch die Krise retten konnten. Während Sparbücher und Lebensversicherungen durch die Inflation entwertet werden, behält Gold seine Kaufkraft – ein Umstand, den kluge Anleger zu schätzen wissen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Wer sich allein auf die Versprechen der Politik verlässt, wird am Ende die Zeche zahlen. Eine vernünftige Beimischung physischer Edelmetalle zum eigenen Vermögensportfolio ist keine spekulative Wette, sondern schlichte Vernunft in Zeiten, in denen die Währungshüter ihre eigentliche Aufgabe – die Wahrung der Geldwertstabilität – sträflich vernachlässigen.