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Kettner Edelmetalle
16.12.2025
14:45 Uhr

Terrorverdacht in Karlsruhe: Syrischer Islamist nach Razzia wieder auf freiem Fuß

Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe – im wahrsten Sinne des Wortes: Ein 22-jähriger Syrer steht im Verdacht, sich im Umgang mit Sprengstoff unterweisen zu lassen, um einen Anschlag in Deutschland zu verüben. Doch nach der Durchsuchung seiner Wohnung durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg spaziert der Mann wieder frei durch unsere Straßen. Willkommen in der Realität deutscher Sicherheitspolitik.

Verbindungen zum "Islamischen Staat" vermutet

Am Dienstag durchkämmten Ermittler des LKA Baden-Württemberg gleich drei Wohnungen – die Meldeadresse des Verdächtigen in Karlsruhe sowie zwei weitere Objekte in Südhessen und Karlsruhe, in denen sich der junge Mann regelmäßig aufgehalten haben soll. Der Vorwurf wiegt schwer: Der Syrer soll Kontakte zur Terrororganisation "Islamischer Staat" unterhalten und sich aktiv in der Herstellung von Sprengvorrichtungen ausbilden lassen – mit dem mutmaßlichen Ziel, einen Anschlag zu begehen.

Was die Behörden bei den Durchsuchungen fanden? Praktisch nichts. Keine belastenden Gegenstände, keine Sprengstoffkomponenten, keine unmittelbaren Beweise, die den Tatverdacht weiter erhärten könnten. Lediglich das Mobiltelefon des Mannes wurde sichergestellt und wird derzeit ausgewertet. Man darf gespannt sein, welche Erkenntnisse die digitale Forensik zutage fördert.

Freiheit trotz Terrorverdacht – ein fragwürdiges Signal

Die Begründung für die Freilassung des Verdächtigen liest sich wie ein bürokratischer Offenbarungseid: Es lägen keine Anhaltspunkte für eine "akute Gefährdung" vor. Keine konkreten Anschlagsplanungen seien erkennbar gewesen. Also darf ein Mann, dem die Ermittler zutrauen, sich für den Dschihad ausbilden zu lassen, unbehelligt seiner Wege gehen. Die Sicherheitsbehörden versichern zwar, in "engem Austausch" zu stehen und bei Bedarf "zielgerichtete Maßnahmen" ergreifen zu können – doch was genau bedeutet das für die Bürger dieser Stadt?

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine beunruhigende Serie von Ereignissen, die das Sicherheitsgefühl der deutschen Bevölkerung nachhaltig erschüttern. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten häufen sich in erschreckendem Ausmaß. Und nun also ein mutmaßlicher IS-Sympathisant, der nach einer Razzia wieder auf freien Fuß gesetzt wird.

Die Ermittlungen dauern an – aber reicht das?

Die Behörden betonen, dass die Ermittlungen fortgesetzt werden. Doch die Frage drängt sich auf: Wie viele potenzielle Gefährder laufen noch frei in Deutschland herum? Wie viele tickende Zeitbomben werden von unseren Sicherheitsbehörden beobachtet, ohne dass präventiv eingegriffen werden kann? Die jahrelange Fehlpolitik bei der Einwanderung und Integration rächt sich nun bitter. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht auf Sicherheit – und sie haben ein Recht darauf, dass der Staat diese Sicherheit auch gewährleistet.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Konsequenzen aus diesen Entwicklungen zieht. Die Menschen in Deutschland wollen keine beschwichtigenden Floskeln mehr hören, sie wollen Taten sehen. Und sie wollen Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.

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