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22.04.2025
14:44 Uhr

Terror in Frankreich: Gefängnis-Mafia führt Krieg gegen den Staat

Die Situation in Frankreich spitzt sich dramatisch zu. Eine neue Welle der Gewalt erschüttert das Land, diesmal mit gezielten Angriffen auf Justizbeamte und deren vermeintliche Wohnorte. Was sich dort abspielt, erinnert mehr an Szenen aus einem Bürgerkrieg als an einen modernen europäischen Rechtsstaat.

Brutaler Anschlag schockiert friedliche Nachbarschaft

In der beschaulichen Stadt Villefontaine eskalierte die Situation am Ostermontag auf erschreckende Weise. Maskierte Täter attackierten ein Wohnhaus mit einem regelrechten Waffenarsenal - Molotowcocktails und Sturmgewehrsalven inklusive. Besonders perfide: Die Terroristen irrten sich sogar in ihrem Ziel. Die betroffene Familie hatte keinerlei Verbindung zum Justizwesen. Ein weiterer Beweis dafür, wie skrupellos diese kriminellen Banden vorgehen.

Systematische Angriffe auf den Rechtsstaat

Die Terrorgruppe, die sich hinter dem Kürzel "DDPF" (Die Rechte der französischen Gefangenen) versteckt, geht dabei mit erschreckender Professionalität vor. In einem verstörenden Propagandavideo präsentieren die Täter nicht nur ihre Gewaltakte, sondern setzen auch noch Kopfgelder aus: Bis zu 5.000 Euro für die Privatadresse eines Gefängnisdirektors. Eine regelrechte Kopfgeldjagd auf Staatsdiener mitten in Europa.

Die Saat der gescheiterten Migrationspolitik

Während die französische Antiterrorbehörde noch rätselt, ob Drogenbanden oder linksextreme Gruppierungen hinter den Anschlägen stecken, zeigt sich hier einmal mehr das katastrophale Versagen der europäischen Migrationspolitik. Die Parallelgesellschaften in den französischen Vorstädten haben sich zu rechtsfreien Räumen entwickelt, in denen kriminelle Clans die Kontrolle übernommen haben.

Ein Weckruf für Deutschland

Was sich derzeit in Frankreich abspielt, muss für Deutschland als deutliche Warnung verstanden werden. Die zunehmende Gewalt gegen Staatsbeamte, die sich auch hierzulande häuft, könnte nur der Vorbote ähnlicher Entwicklungen sein. Es wird höchste Zeit, dass unsere Politik endlich aufwacht und die innere Sicherheit wieder als oberste Priorität behandelt.

Die eskalierende Situation in Frankreich zeigt deutlich, wohin eine verfehlte Politik der offenen Grenzen und der falschen Toleranz führt. Während Innenminister Darmanin nun vollmundig ankündigt, härter gegen Drogenkriminalität vorzugehen, brennen bereits die ersten Autos. Es ist die bittere Ernte einer jahrzehntelangen Politik der Schwäche.

Die zugenommene Kriminalität in Frankreich und die vielen Gewaltakte sind das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die auch in Deutschland immer mehr Fuß fasst. Wir brauchen dringend eine Kehrtwende, bevor es auch bei uns zu französischen Verhältnissen kommt. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung.

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