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05.11.2025
11:57 Uhr

Terror auf französischer Ferieninsel: Wieder ein "Einzelfall" mit bekanntem Schlachtruf

Die idyllische Atlantikinsel Île d'Oléron wurde am Mittwochmorgen zum Schauplatz eines brutalen Anschlags, der einmal mehr die Frage aufwirft, wie lange Europa noch die Augen vor der Realität verschließen will. Ein 35-jähriger Mann raste mit seinem Fahrzeug gezielt in eine Menschenmenge und verletzte dabei mindestens zehn Personen, mehrere davon schwer. Sein Kampfschrei während der Festnahme: "Allahu Akbar" - jener Ruf, der mittlerweile zur grausamen Begleitmusik europäischer Innenstädte geworden ist.

Das übliche Verwirrspiel der Behörden

Wie ein Déjà-vu liest sich die offizielle Stellungnahme der französischen Behörden. Der Täter sei zwar französischer Staatsbürger - was heutzutage bekanntlich wenig über die tatsächliche kulturelle Identität aussagt - und den Behörden wegen kleinerer Delikte bekannt, aber selbstverständlich nicht als Islamist registriert. Man prüfe nun eine mögliche psychische Erkrankung. Diese reflexartige Pathologisierung islamistischer Gewalt ist mittlerweile so vorhersehbar wie der Sonnenaufgang.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Der Mann fuhr gegen 8:45 Uhr morgens zwischen Saint-Pierre-d'Oléron und Dolus-d'Oléron gezielt in eine Menschenmenge. Nach der Tat versuchte er, sein Fahrzeug mit einer mitgeführten Gasflasche in Brand zu setzen - sicherlich nur für ein spontanes Barbecue gedacht, würden manche Relativierer wohl behaupten. Die Polizei konnte ihn nur mit einem Elektroschocker überwältigen, während er seinen religiösen Schlachtruf brüllte.

Die Opfer zahlen den Preis verfehlter Politik

Zwei Menschen schweben in Lebensgefahr, drei weitere sind schwer verletzt. Hubschrauber mussten eingesetzt werden, um die Verletzten in umliegende Krankenhäuser zu transportieren. Innenminister Laurent Nuñez eilte pflichtschuldig auf die Insel - vermutlich um die üblichen Beschwichtigungsfloskeln von sich zu geben. Eine Krisenzelle wurde eingerichtet, als ob bürokratische Maßnahmen die eigentliche Krise lösen könnten.

Was die Behörden als "versuchten Mord" ermitteln, während sie gleichzeitig ein terroristisches Motiv anzweifeln, ist nichts anderes als die konsequente Fortsetzung einer Politik des Wegschauens. Wenn jemand "Allahu Akbar" schreiend Menschen mit einem Auto überfährt und anschließend versucht, das Fahrzeug anzuzünden, dann bedarf es keiner langwierigen Motivforschung.

Ein europäisches Phänomen

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine endlose Serie ähnlicher Attacken ein, die Europa seit Jahren heimsuchen. Von Nizza über Berlin bis Stockholm - immer wieder werden Fahrzeuge zu Waffen umfunktioniert, immer wieder ertönt derselbe Schlachtruf, und immer wieder reagieren die Verantwortlichen mit denselben hilflosen Floskeln. Die Muster sind so offensichtlich, dass nur ideologische Verblendung sie leugnen kann.

Die reflexhafte Suche nach psychischen Erkrankungen bei islamistischen Tätern ist dabei besonders perfide. Sie entlastet nicht nur die Täter, sondern vor allem jene Politiker, die durch ihre Migrationspolitik erst die Voraussetzungen für solche Taten geschaffen haben. Würde man bei jedem Gewalttäter mit derselben Akribie nach psychischen Problemen suchen, wären unsere Gefängnisse leer und die Psychiatrien überfüllt.

Die Früchte einer gescheiterten Integration

Der Täter mag einen französischen Pass besitzen, doch seine Loyalität gilt offensichtlich anderen Werten. Diese Diskrepanz zwischen formaler Staatsbürgerschaft und tatsächlicher kultureller Identität ist das Kernproblem einer gescheiterten Integrationspolitik. Jahrzehntelang hat man in Europa geglaubt, ein Stück Papier könne aus Menschen mit fundamental anderen Wertvorstellungen über Nacht überzeugte Demokraten machen.

Die Realität auf den Straßen Europas zeigt täglich das Gegenteil. Die zunehmende Gewalt, die explodierende Kriminalität und die wachsende Zahl islamistischer Anschläge sind direkte Folgen einer Politik, die Multikulturalismus über Sicherheit und Integration über Assimilation gestellt hat. Die Opfer dieser Politik sind nicht die Entscheidungsträger in ihren bewachten Vierteln, sondern normale Bürger, die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sind.

Zeit für einen Kurswechsel

Wie viele "Einzelfälle" braucht es noch, bis Europa aufwacht? Wie viele Unschuldige müssen noch verletzt oder getötet werden, bevor man den Mut fasst, die Probleme beim Namen zu nennen? Die Bürger haben längst verstanden, was hier geschieht. Sie sehen die Parallelen zwischen den Vorfällen in Frankreich, Deutschland und anderen europäischen Ländern. Sie erkennen das Muster hinter den angeblichen Einzelfällen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Wer "Allahu Akbar" rufend Menschen überfährt, ist kein psychisch Kranker, sondern ein Terrorist. Wer die Gastfreundschaft Europas mit Gewalt beantwortet, hat sein Gastrecht verwirkt. Und wer als Politiker weiterhin die Augen vor dieser Realität verschließt, macht sich mitschuldig am Leid der Opfer.

Die Ereignisse auf der Île d'Oléron sind ein weiterer Weckruf an ein Europa, das sich in gefährlicher Selbsttäuschung übt. Die Frage ist nur, wie viele dieser Weckrufe es noch braucht, bis endlich gehandelt wird. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft - es wird Zeit, dass die Politik dies endlich zur Kenntnis nimmt.

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