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27.06.2025
15:44 Uhr

Teherans gefährliches Spiel auf Zeit: Warum das Mullah-Regime auf Trumps Abgang spekuliert

Die jüngsten Warnungen israelischer Sicherheitsexperten sollten niemanden überraschen, der die perfide Strategie des iranischen Regimes kennt. Während sich Teheran nach außen hin ungebrochen gibt, arbeiten die Mullahs im Verborgenen weiter an ihrem ultimativen Ziel: der Atombombe. Die Taktik ist so durchschaubar wie gefährlich – man spielt auf Zeit und hofft auf politische Veränderungen in Washington.

Das verwundete Raubtier lauert auf seine Chance

Der israelische Iran-Experte Eran Lahav vom Israel Defense and Security Forum bringt es auf den Punkt: „Sie warten, bis Trump weg ist." Diese Einschätzung offenbart die ganze Perfidie des Mullah-Regimes. Obwohl Israel das iranische Atomprogramm erheblich zurückgeworfen und zentrale Luftabwehrstellungen zerstört hat, proklamiert Teheran sein Überleben als Sieg. Ein klassisches Beispiel dafür, wie Diktaturen ihre Niederlagen in Propagandaerfolge umdeuten.

Der ehemalige israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman warnte eindringlich: „Es gibt nichts Gefährlicheres, als einen verwundeten Löwen zurückzulassen." Diese bildhafte Warnung sollte gerade in Berlin und Brüssel die Alarmglocken schrillen lassen. Doch was hört man aus den Hauptstädten Europas? Betretenes Schweigen und die übliche Appeasement-Politik, die schon in der Vergangenheit kläglich gescheitert ist.

Die altbekannte Verzögerungstaktik der Mullahs

Was Lahav befürchtet, ist keine neue Strategie, sondern die Wiederaufnahme einer bewährten Taktik: Verhandlungen verzögern, Inspektionen blockieren und auf günstigere politische Konstellationen warten. Diese Hinhaltetaktik hat dem Regime bereits in der Vergangenheit wertvolle Zeit verschafft, sein Atomprogramm voranzutreiben. Während westliche Diplomaten in endlosen Gesprächsrunden ihre Zeit verschwenden, arbeiten iranische Wissenschaftler unermüdlich an der Bombe.

Geopolitische Verluste als Katalysator für Verzweiflungstaten?

Die geopolitischen Rückschläge Teherans sind nicht von der Hand zu weisen. Der Syrien-Korridor nach Beirut ist unterbrochen, die Hisbollah erheblich geschwächt, und mit der Tötung von Hassan Nasrallah ist auch der iranische Einfluss im Libanon dramatisch geschrumpft. Doch gerade diese Verluste könnten das Regime zu noch gefährlicheren Schritten verleiten. Ein in die Enge getriebenes Regime neigt zu unberechenbaren Reaktionen – eine Lektion, die der Westen offenbar noch immer nicht gelernt hat.

US-Senator Lindsey Graham formuliert klare Bedingungen für neue Gespräche: „Ein nichtnuklearer Iran, der keinen Terror unterstützt und das Existenzrecht Israels anerkennt." Ohne diese Zusagen sei jedes Abkommen nur „Augenwischerei". Graham spricht aus, was viele denken, aber nur wenige zu sagen wagen: Mit diesem Regime ist kein verlässlicher Frieden möglich.

Die tickende Zeitbombe im Nahen Osten

Die Situation erinnert fatal an die 1930er Jahre, als westliche Demokratien glaubten, durch Beschwichtigung einen Aggressor zähmen zu können. Die Geschichte hat gezeigt, wohin diese Politik führte. Heute stehen wir vor einer ähnlichen Herausforderung. Ein ideologisch verblendetes Regime, das seine eigene Bevölkerung unterdrückt und den Export seiner Revolution als heilige Mission betrachtet, arbeitet unermüdlich an Massenvernichtungswaffen.

Die Hoffnung der Mullahs auf einen politischen Wandel in Washington nach Trump zeigt ihre langfristige Strategie. Sie spekulieren darauf, dass eine neue US-Administration wieder den Weg der Appeasement-Politik einschlagen könnte. Diese Rechnung könnte aufgehen, wenn der Westen nicht endlich aufwacht und die Gefahr ernst nimmt, die von diesem Regime ausgeht.

Zeit für entschlossenes Handeln statt endloser Verhandlungen

Die Warnungen israelischer Experten sollten als Weckruf verstanden werden. Ein Regime, das offen die Vernichtung Israels propagiert und den Terror als Mittel der Außenpolitik einsetzt, wird sich nicht durch diplomatische Noten und wirtschaftliche Anreize von seinen Zielen abbringen lassen. Die Zeit für Illusionen ist vorbei.

Während in Berlin weiter über Gendern und Klimaneutralität debattiert wird, arbeitet Teheran unbeirrt an der Atombombe. Diese Prioritätensetzung zeigt die ganze Realitätsferne der aktuellen Politik. Es wird höchste Zeit, dass der Westen seine rosarote Brille ablegt und der brutalen Realität ins Auge blickt: Das Mullah-Regime ist und bleibt eine existenzielle Bedrohung für die freie Welt.

„Das Regime hat überlebt und proklamiert das als Sieg" – diese Worte von Eran Lahav sollten uns alle alarmieren. Ein Regime, das selbst schwere Niederlagen als Siege verkauft, ist zu allem fähig.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob der Westen die Kraft aufbringt, dieser Bedrohung entschlossen entgegenzutreten, oder ob er wieder einmal den Kopf in den Sand steckt und hofft, dass sich das Problem von selbst löst. Die Geschichte lehrt uns: Appeasement gegenüber Diktatoren führt nicht zum Frieden, sondern ermutigt sie nur zu weiteren Aggressionen.

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