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13.10.2025
05:40 Uhr

Tech-Elite vollzieht Kehrtwende: Vom Clinton-Unterstützer zum Trump-Befürworter – Milliardär fordert Militäreinsatz gegen Kriminalitätschaos

Die politische Landschaft im Silicon Valley erlebt derzeit eine bemerkenswerte Transformation, die symptomatisch für den Zustand der amerikanischen Gesellschaft ist. Marc Benioff, CEO des Software-Giganten Salesforce und Besitzer des renommierten Time-Magazins, hat eine spektakuläre politische Kehrtwende vollzogen. Der einst glühende Unterstützer der Demokraten fordert nun ausgerechnet von Donald Trump militärische Unterstützung für seine von Kriminalität geplagte Heimatstadt San Francisco.

Vom linken Aktivisten zum Law-and-Order-Verfechter

Noch 2016 organisierte Benioff Benefizveranstaltungen für Hillary Clinton und positionierte sich als Vorkämpfer für progressive Themen. Heute singt der Tech-Milliardär ein völlig anderes Lied. In einem Interview mit der New York Times forderte er unmissverständlich: "Wir haben nicht genug Polizisten, also wenn sie Polizisten sein können, bin ich voll dafür." Diese Aussage markiert nicht nur eine persönliche Wende, sondern spiegelt die verzweifelte Lage wider, in der sich viele amerikanische Großstädte nach Jahren verfehlter linker Politik befinden.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet jene Tech-Elite, die jahrelang progressive Politiker hofierte und deren Politik der offenen Grenzen und der Polizeidefundierung unterstützte, ruft nun nach der harten Hand des Staates. Benioff beklagt, dass er gezwungen sei, hunderte ehemalige Polizisten privat zu engagieren, um seine jährliche Dreamforce-Konferenz abzusichern. Ein Armutszeugnis für eine Stadt, die einst als Juwel der Westküste galt.

Das Versagen progressiver Stadtpolitik

San Francisco steht exemplarisch für das Scheitern linker Utopien. Die Stadt, die sich einst als Vorreiter progressiver Politik feierte, versinkt in Kriminalität, Obdachlosigkeit und Verwahrlosung. Die "Defund the Police"-Bewegung, die von demokratischen Politikern hofiert wurde, hat ihre verheerenden Spuren hinterlassen. Benioffs Forderung nach Nationalgarde-Einsätzen ist das Eingeständnis eines totalen Politikversagens.

"Sie werden sehen. Wenn Sie nächste Woche durch San Francisco gehen, werden Sie an jeder Ecke Polizisten sehen. So war es früher"

Diese nostalgische Sehnsucht nach vergangenen Zeiten offenbart die ganze Tragik der aktuellen Situation. Eine Stadt, die einst für Innovation und Fortschritt stand, sehnt sich nach den Grundlagen zivilisierten Zusammenlebens: Sicherheit und Ordnung.

Die große Wende im Silicon Valley

Benioff steht mit seiner politischen Neuorientierung keineswegs allein da. Das gesamte Silicon Valley scheint eine konservative Wende zu vollziehen. Mark Zuckerberg präsentiert sich neuerdings als Libertärer, Jeff Bezos ordnete seiner Washington Post eine ausgewogenere Berichterstattung an, und Elon Musk agiert als prominentester Trump-Unterstützer in der Tech-Branche.

Diese Entwicklung ist mehr als nur opportunistischer Seitenwechsel. Sie reflektiert die Erkenntnis, dass linke Politik nicht nur gescheitert ist, sondern aktiv die Grundlagen des wirtschaftlichen Erfolgs zerstört. Wenn selbst Milliardäre um ihre Sicherheit fürchten müssen und private Sicherheitsdienste engagieren, um ihre Veranstaltungen zu schützen, dann hat die Politik fundamental versagt.

Parallelen zu Deutschland nicht zu übersehen

Die Situation in San Francisco sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hierzulande erleben wir eine dramatische Zunahme der Kriminalität, insbesondere durch Messerangriffe und Gewalttaten. Die Parallelen sind unübersehbar: Eine Politik der offenen Grenzen, mangelnde Unterstützung für Polizei und Sicherheitskräfte sowie die Verharmlosung von Kriminalität führen unweigerlich in den Niedergang.

Während Trump in amerikanischen Städten durchgreift und die Nationalgarde entsendet, diskutiert man in Deutschland noch immer über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar Besserung versprochen, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Rückkehr zu traditionellen Werten

Die politische Wende der Tech-Elite zeigt: Sicherheit und Ordnung sind keine verhandelbaren Luxusgüter, sondern die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Gesellschaft. Wenn selbst ehemalige Progressive nach Law and Order rufen, sollte dies ein Weckruf für all jene sein, die immer noch an linke Utopien glauben.

Die Forderung nach Nationalgarde-Einsätzen mag drastisch erscheinen, doch sie ist die logische Konsequenz jahrelanger Fehlpolitik. Städte wie San Francisco, Portland oder Chicago zeigen, wohin der Weg führt, wenn man Kriminalität toleriert und Polizei defundiert. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet, bevor unsere Städte ein ähnliches Schicksal erleiden.

Die Tech-Milliardäre haben ihre Lektion gelernt – wenn auch spät. Ihre politische Kehrtwende sollte uns allen eine Mahnung sein: Ohne Sicherheit gibt es keinen Wohlstand, ohne Ordnung keine Innovation. Es wird Zeit, dass diese simple Wahrheit auch in der deutschen Politik wieder Einzug hält.

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