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15.07.2025
15:07 Uhr

Taiwan rüstet auf: Größtes Militärmanöver seit 40 Jahren versetzt Insel in Alarmbereitschaft

Die Spannungen im Südchinesischen Meer erreichen einen neuen Höhepunkt. Während die Volksrepublik China ihre militärische Präsenz stetig ausbaut, reagiert Taiwan mit den größten Militärmanövern seit 1984. Was sich derzeit auf der Insel abspielt, gleicht einer Generalprobe für den Ernstfall – und die Bevölkerung wird zwangsweise mit einbezogen.

Mobilmachung im Pazifik: 22.000 Reservisten unter Waffen

Seit dem 9. Juli läuft die Militärübung "Han Kuang", die dieses Jahr auf zehn Tage ausgedehnt wurde. Die Verdopplung der Übungsdauer spricht Bände über die Nervosität in Taipeh. Panzer rollen durch die Straßen der Hauptstadt, Schüsse hallen durch dicht besiedelte Gebiete – Szenen, die man eher aus Kriegsgebieten kennt als aus einer der modernsten Metropolen Asiens.

Besonders brisant: Die Zivilbevölkerung wird nicht nur informiert, sondern zur aktiven Teilnahme verpflichtet. Wer den per Handy verschickten Warnmeldungen nicht Folge leistet, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen. Ein Vorgehen, das selbst in autoritären Staaten Seltenheitswert hätte – und das ausgerechnet in einer sich selbst als demokratisch bezeichnenden Gesellschaft.

Der amerikanische Schatten über Taiwan

Die Übung offenbart auch die tiefe Verstrickung der USA in den Taiwan-Konflikt. HIMARS-Mehrfachraketenwerfer und moderne Drohneneinheiten – allesamt aus amerikanischer Produktion – werden erstmals in großem Stil getestet. Washington nutzt die Insel als Speerspitze gegen China und riskiert dabei einen Flächenbrand im Pazifik.

"Die Regierung in Taipeh hat einen Zeitplan für jeden Landkreis festgesetzt. Die Übung dauert eine halbe Stunde pro Tag."

Diese scheinbar harmlose Formulierung verschleiert die Realität: Eine ganze Bevölkerung wird in Geiselhaft genommen für geopolitische Machtspiele. Premierminister Cho Jung-tai fordert bedingungslose Kooperation – ein Euphemismus für Zwangsmaßnahmen, die in ihrer Rigidität an dunkle Zeiten erinnern.

Die historische Dimension des Konflikts

Seit 1949 betrachtet sich Taiwan als unabhängig, während Peking die Insel als abtrünnige Provinz sieht. Diese Pattsituation könnte sich unter der neuen Trump-Administration dramatisch zuspitzen. Der US-Präsident hat bereits massive Zollerhöhungen gegen China verhängt – 34 Prozent auf alle Importe. Ein Wirtschaftskrieg, der schnell in einen heißen Konflikt umschlagen könnte.

Die internationale Gemeinschaft steht mehrheitlich auf Seiten Pekings. Nur eine Handvoll Staaten erkennt Taiwan als unabhängig an. Diese diplomatische Isolation macht die Insel umso abhängiger von amerikanischen Waffenlieferungen – ein Teufelskreis, der die Eskalationsspirale weiter antreibt.

Deutschlands fragwürdige Rolle

Während sich die Lage im Pazifik zuspitzt, verstrickt sich auch Deutschland immer tiefer in internationale Konflikte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt. Geld, das in Zeiten explodierender Kriminalität und maroder Infrastruktur dringend im eigenen Land gebraucht würde.

Die Parallelen sind unübersehbar: Wie Taiwan setzt auch Deutschland auf militärische Aufrüstung statt auf diplomatische Lösungen. Eine Politik, die Generationen von Steuerzahlern belasten wird, während die eigentlichen Probleme – von der Migrationskrise bis zur galoppierenden Inflation – ungelöst bleiben.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten geopolitischer Verwerfungen zeigt sich einmal mehr: Papierwährungen und virtuelle Assets sind den Launen der Politik ausgeliefert. Wenn Regierungen Milliardenschulden anhäufen und Konflikte eskalieren, verlieren Währungen rapide an Wert. Physisches Gold und Silber hingegen haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt.

Die Ereignisse in Taiwan sollten auch deutschen Anlegern eine Warnung sein. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen von Politikern vertrauen, die heute von Stabilität sprechen und morgen Sondervermögen in astronomischer Höhe beschließen. Eine Beimischung von Edelmetallen zum Portfolio ist keine Spekulation, sondern vernünftige Vorsorge in einer Welt, die zunehmend aus den Fugen gerät.

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