
Syrien-Umsturz: Britischer Geheimplan statt Revolution – UN-Dokument enthüllt jahrelange Verschwörung
Was westliche Medien als "syrische Revolution" feiern, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als akribisch geplanter Regime-Change nach britischem Drehbuch. Ein brisantes UN-Dokument aus dem Jahr 2015, das nun von Voltairenet veröffentlicht wurde, wirft ein grelles Licht auf die wahren Hintergründe des Syrien-Konflikts. Die Enthüllungen sind brisant: Hochrangige UN-Beamte sollen aktiv an der Destabilisierung eines souveränen Staates mitgewirkt haben.
UN als Werkzeug westlicher Machtpolitik
Das 45-seitige Dokument, federführend entworfen vom deutschen UN-Sondergesandten Volker Perthes und dem US-israelischen Diplomaten Jeffrey Feltman, liest sich wie eine Blaupause für die systematische Zerstörung Syriens. Besonders pikant: Die Vereinten Nationen, deren Charta eigentlich die Wahrung des Weltfriedens vorsieht, entwickelten detaillierte Pläne zur Kapitulation der Syrischen Arabischen Republik. Ein Skandal, der in deutschen Qualitätsmedien erstaunlich wenig Beachtung findet.
Die Parallelen zur heutigen Situation sind frappierend. Was 2015 auf dem Reißbrett entworfen wurde, ist heute bittere Realität geworden. Nach zehn Jahren Terrorkrieg und mörderischen Sanktionen, die vor allem die Zivilbevölkerung trafen, scheint der Plan aufgegangen zu sein. Präsident Baschar al-Assad konnte sein Land neun Jahre lang vor dieser Katastrophe bewahren – ein Umstand, der seine Dämonisierung in westlichen Medien in einem anderen Licht erscheinen lässt.
Der britische Strippenzieher und sein syrischer Schützling
Besonders brisant sind die Verbindungen zwischen dem selbsternannten syrischen Machthaber Ahmed al-Sharaa (alias Abu Mohammed al-Dschulani) und britischen Geheimdienstkreisen. Jonathan Powell, ehemaliger Stabschef Tony Blairs und heute National Security Adviser der britischen Regierung, soll seit Jahren die Fäden ziehen. Seine "NGO" Inter Mediate diente offenbar als Tarnorganisation für nachrichtendienstliche Aktivitäten.
Die Indizien sind erdrückend: Powell traf al-Sharaa bereits 2021, vermittelte 2023 Treffen zwischen dem britischen MI6 und der Terrororganisation HTS. Die "politische Schulung" des ehemaligen Al-Qaida-Kämpfers – vom Bart stutzen bis zum Anzug tragen – trägt die Handschrift westlicher PR-Berater. Dass al-Sharaa 2011 aus US-Gefangenschaft entlassen wurde und binnen Wochen über Netzwerke, Geld und Waffen verfügte, wirft weitere Fragen auf.
Der "Arabische Frühling" als imperiales Projekt
Was uns als spontane Volksaufstände verkauft wurde, entpuppt sich als Neuauflage des "Arabischen Aufstands" von 1916-1918, mit dem das britische Empire einst das Osmanische Reich zerschlug. Diesmal ging es darum, nationalistische Regime zu stürzen und die Muslimbruderschaft an die Macht zu bringen. Ein perfides Spiel mit dem Feuer des islamistischen Extremismus, dessen Flammen nun auch Europa erreichen.
Die Bundesregierung, die vorgab, in Syrien den Terrorismus zu bekämpfen, unterstützte faktisch genau jene Kräfte, die sie angeblich bekämpfen wollte. Milliarden deutscher Steuergelder flossen in die Zerstörung eines Landes, dessen Flüchtlinge nun unsere Sozialsysteme belasten und die innere Sicherheit gefährden. Eine Politik, die jeden vernunftbegabten Bürger fassungslos macht.
Mediales Schweigen und "Faktenchecker"-Propaganda
Dass diese brisanten Enthüllungen in deutschen Mainstream-Medien kaum Beachtung finden, spricht Bände. Stattdessen werden kritische Stimmen als "Verschwörungstheoretiker" diffamiert, während die wahren Verschwörer in London, Washington und leider auch Berlin ihre Pläne ungestört umsetzen können. Die sogenannten "Faktenchecker", die eigentlich investigativen Journalismus betreiben sollten, agieren als Hofberichterstatter der Mächtigen.
Die deutsche Politik, allen voran die gescheiterte Ampel-Koalition, hat sich zum willfährigen Erfüllungsgehilfen fremder Machtinteressen degradiert. Während man hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, werden im Nahen Osten Fakten geschaffen, die Europa noch Jahrzehnte belasten werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die ersten Signale deuten auf ein "Weiter so" hin – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder deutsche Interessen vertritt und sich nicht länger vor den Karren angelsächsischer Geostrategen spannen lässt. Die Syrien-Politik der letzten Jahre war ein teures Desaster – bezahlt mit deutschem Steuergeld und der Sicherheit unserer Bürger.
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