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30.10.2025
22:58 Uhr

Syrien-Besuch offenbart schonungslose Wahrheit: Rückkehr-Träume der Ampel-Erben zerplatzen

Die Realität in Syrien hat Außenminister Johann Wadephul (CDU) einen eiskalten Schauer über den Rücken gejagt. Bei seinem ersten Besuch im kriegszerstörten Land musste der CDU-Politiker eingestehen, was viele schon lange ahnten: Die Vorstellung einer baldigen Massenrückkehr syrischer Flüchtlinge sei nichts als Wunschdenken. "Kurzfristig können sie nicht zurückkehren", räumte Wadephul in Harasta ein – einem Vorort von Damaskus, der aussieht, als hätte die Apokalypse persönlich vorbeigeschaut.

Trümmerfelder statt Heimat

Was Wadephul dort zu sehen bekam, übertraf selbst seine pessimistischsten Erwartungen. "Ein solch großes Ausmaß an Zerstörung habe ich persönlich noch nicht gesehen", gestand der Außenminister sichtlich erschüttert. Die einst 30.000 Einwohner zählende Stadt Harasta gleicht heute einer Geisterstadt – systematisch zerbombt, die Infrastruktur pulverisiert, die Bevölkerung vertrieben. Von den einstmals 2.500 Christen dürfte kaum einer zurückgeblieben sein.

Diese schonungslose Bestandsaufnahme wirft ein grelles Licht auf die Naivität jener, die noch immer von schnellen Abschiebungen träumen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz muss sich der bitteren Wahrheit stellen: Millionen Syrer werden auf absehbare Zeit in Deutschland bleiben – ob es uns passt oder nicht.

Millionen-Geschenke trotz leerer Kassen

Während deutsche Rentner jeden Cent zweimal umdrehen müssen und unsere marode Infrastruktur vor sich hin bröckelt, öffnet Wadephul großzügig die Staatskasse. Satte 52,6 Millionen Euro zusätzliche Hilfen kündigte er an – davon allein 39,4 Millionen für Syrien. Insgesamt hat Deutschland für 2025 bereits 81 Millionen Euro an humanitärer Hilfe zugesagt. Dazu kommen weitere vier Millionen für einen ominösen "Wiederaufbaufonds", womit sich Deutschlands Gesamtbeitrag auf stolze 110 Millionen Euro summiert.

Man fragt sich unwillkürlich: Wann kümmert sich die Bundesregierung endlich mit derselben Großzügigkeit um die eigenen Bürger? Während in Syrien Lehmziegel-Projekte finanziert werden, verfallen hierzulande Schulen und Brücken. Die Prioritäten der neuen Großen Koalition scheinen nicht anders gesetzt als die ihrer gescheiterten Vorgänger.

Die unbequeme Wahrheit über Integration

Besonders aufschlussreich war Wadephuls Eingeständnis, dass die syrische Regierung die in Deutschland ausgebildeten jungen Syrer schätze. Im Klartext: Die gut Integrierten, die Qualifizierten, die Leistungsträger – sie alle sollen bleiben. Zurückgeschickt werden könnten allenfalls "schwere Straftäter", wie der Minister nebulös andeutete.

Diese Realität steht in krassem Widerspruch zu den vollmundigen Versprechen aus dem Wahlkampf. Die Bürger wurden mit der Aussicht auf konsequente Rückführungen geködert. Jetzt zeigt sich: Es war alles nur heiße Luft. Die Massenmigration der vergangenen Jahre wird zur dauerhaften demographischen Verschiebung.

Gefährliche Naivität im Umgang mit Islamisten

Wadephuls Treffen mit Interimspräsident Ahmed al-Scharaa wirft weitere Fragen auf. Der Mann war immerhin Kopf der islamistischen Gruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS) – keine Pfadfinder-Organisation, sondern eine knallharte Islamistengruppe. Dass Deutschland nun mit solchen Akteuren paktiert und sie mit Millionenhilfen päppelt, zeigt die ganze Hilflosigkeit unserer Außenpolitik.

Die Forderung nach "Einbeziehung aller Bürger unabhängig von Geschlecht, religiöser, ethnischer oder gesellschaftlicher Zugehörigkeit" klingt angesichts der islamistischen Vergangenheit der neuen Machthaber wie blanker Hohn. Wer glaubt ernsthaft, dass ehemalige Dschihadisten plötzlich zu Demokraten mutieren, nur weil Deutschland Millionen überweist?

Ein Jahr nach Assad – nichts als Chaos

Fast ein Jahr nach dem Sturz Assads versinkt Syrien weiter im Chaos. "Immer wieder" komme es zu Gewaltausbrüchen mit Hunderten Toten, räumt selbst das Auswärtige Amt ein. Die Sicherheitslage bleibt "unübersichtlich und gefährlich". Unter diesen Umständen von baldigen Rückführungen zu fantasieren, grenzt an Realitätsverweigerung.

Die bittere Wahrheit lautet: Deutschland hat sich mit der unkontrollierten Aufnahme von Millionen Syrern ein dauerhaftes Problem eingehandelt. Die Rechnung für die naive Willkommenspolitik der Merkel-Jahre zahlen wir noch Jahrzehnte. Wadephuls Syrien-Reise hat diese unbequeme Realität nur einmal mehr bestätigt.

Während unsere Politiker weiter Steuergelder in den syrischen Wüstensand kippen, wächst hierzulande der Unmut. Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder für Deutsche da ist – nicht als Zahlmeister und Auffanglager für die halbe Welt.

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