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23.11.2025
14:09 Uhr

Strack-Zimmermanns Wehrpflicht-Fantasien: Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die ewige Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat wieder zugeschlagen. Diesmal fordert die FDP-Politikerin und Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses, auch Frauen zur Musterung zu verpflichten. Man könne schließlich nicht auf die Hälfte der Bevölkerung verzichten, tönt sie vollmundig. Als ob Deutschland nicht schon genug Probleme hätte.

Direkt an die Schulen – der nächste Übergriff

Besonders perfide ist ihr Vorschlag, die Musterung direkt an Schulen, Berufsschulen und Ausbildungsstätten durchzuführen. Die Bundeswehr soll also künftig in unseren Bildungseinrichtungen auf Rekrutierungstour gehen? Das erinnert an düstere Zeiten, in denen der Staat sich ungeniert an der Jugend bediente. Statt unsere jungen Menschen in Ruhe ihre Ausbildung absolvieren zu lassen, sollen sie direkt am Lernort für militärische Zwecke angeworben werden.

Der geplante Fragebogen, der an 700.000 junge Menschen verschickt werden soll, sei ihr zu umständlich. Lieber gleich vor Ort zugreifen – so stellt sich Strack-Zimmermann offenbar moderne Rekrutierung vor. Dass viele junge Menschen heute andere Lebenspläne haben als den Dienst an der Waffe, scheint in ihrer militaristischen Weltsicht keinen Platz zu haben.

Die Verfassungsfrage – ein Feigenblatt

Natürlich behauptet Strack-Zimmermann, die Einbeziehung von Frauen in die Musterung sei verfassungsrechtlich möglich. Doch was ist mit dem Recht auf Selbstbestimmung? Was ist mit der Freiheit, seinen eigenen Lebensweg zu wählen? In einer Zeit, in der Deutschland mit massiven innenpolitischen Problemen kämpft – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – fokussiert sich die FDP-Politikerin auf militärische Aufrüstung.

"Attraktivität entsteht nicht durch Papier, sondern durch klare Angebote: Stipendien, Zuschüsse, echte Perspektiven."

Mit solchen Lockmitteln will sie junge Menschen ködern. Doch was sind das für Perspektiven? In einer Welt, die immer unsicherer wird, nicht zuletzt durch die aggressive Außenpolitik, die Politiker wie Strack-Zimmermann vorantreiben?

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Strack-Zimmermann von Wehrpflicht träumt, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Die innere Sicherheit erodiert, aber statt hier anzusetzen, will man lieber junge Menschen in Uniformen stecken. Es ist symptomatisch für die Prioritäten der aktuellen politischen Elite: Nach außen stark auftreten, während im Inneren das Land zerfällt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, einen anderen Weg einzuschlagen. Statt den militaristischen Fantasien einer Strack-Zimmermann zu folgen, sollte sie sich auf die Wiederherstellung von Recht und Ordnung im eigenen Land konzentrieren. Die Bürger erwarten Sicherheit auf den Straßen, nicht neue Rekrutierungskampagnen.

Ein Blick in die Zukunft

Was Strack-Zimmermann vorschwebt, ist nichts anderes als eine schleichende Militarisierung der Gesellschaft. Erst werden die jungen Männer verpflichtet, dann die Frauen, und am Ende haben wir eine Gesellschaft, in der der Wehrdienst wieder zur Normalität gehört. Dabei zeigt die Geschichte deutlich: Starke Armeen verhindern keine Kriege, sie machen sie wahrscheinlicher.

Es ist höchste Zeit, dass sich vernünftige Kräfte gegen solche Pläne stemmen. Deutschland braucht keine Wehrpflicht für alle, sondern eine Politik, die sich den wahren Herausforderungen stellt: Migration kontrollieren, Kriminalität bekämpfen, Wirtschaft stärken. Alles andere ist Ablenkung von den eigentlichen Problemen – und genau das scheint das Ziel von Politikern wie Strack-Zimmermann zu sein.

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