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13.04.2025
09:25 Uhr

Steuersenkung in Gefahr: Merz rudert bei Entlastungsversprechen zurück

Die im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD vereinbarte Steuersenkung für mittlere Einkommen steht offenbar auf der Kippe. CDU-Chef Friedrich Merz sorgte mit seiner überraschenden Aussage "Nein, die ist nicht fix" für Aufsehen und macht deutlich, dass die versprochenen Entlastungen für den deutschen Mittelstand keineswegs in Stein gemeißelt sind.

SPD dominiert die neue Koalition

Kaum sind die Koalitionsverhandlungen abgeschlossen, zeigen sich bereits die ersten Risse im schwarz-roten Bündnis. Besonders bemerkenswert ist dabei die augenscheinliche Dominanz der Sozialdemokraten, die ihre Vorstellungen offenbar weitgehend durchsetzen konnten. Die Union, traditionell Verfechter einer bürgerlichen Steuerpolitik, scheint hier bereits früh eingeknickt zu sein.

Bittere Wahrheit für Steuerzahler

Noch bitterer sind Merz' Prognosen für die Steuerzahler: Der CDU-Chef räumt unumwunden ein, dass viele Bürger am Ende der Legislaturperiode netto weniger in der Tasche haben könnten. Eine erschreckende Aussicht für Millionen hart arbeitender Menschen in unserem Land, die ohnehin schon unter einer der höchsten Steuer- und Abgabenlasten weltweit ächzen.

30 Jahre politisches Versagen

Bemerkenswert ist Merz' Analyse der Ursachen für die aktuelle Misere. Er spricht von drei Jahrzehnten versäumter Reformen in den Bereichen Rente, Kranken- und Pflegeversicherung. Eine indirekte, aber deutliche Kritik an der Ära Merkel, die 16 Jahre lang die Geschicke des Landes lenkte, ohne die notwendigen Strukturreformen anzugehen.

Streit um Mindestlohn vorprogrammiert

Auch beim Thema Mindestlohn bahnt sich bereits der nächste Konflikt an. Während die SPD-Führung ihren Mitgliedern bereits eine Erhöhung auf 15 Euro in Aussicht stellt, widerspricht Merz dieser Darstellung vehement. Er betont, dass es keinen "gesetzlichen Automatismus" geben werde und verweist auf die Mindestlohnkommission.

Fazit: Ernüchternder Start der neuen Koalition

Die jüngsten Aussagen von Friedrich Merz lassen befürchten, dass die neue Regierung ihre vollmundigen Wahlversprechen nicht einhalten wird. Statt der dringend benötigten Entlastung des Mittelstands drohen weitere finanzielle Belastungen für die Bürger. Die Ampel-Politik der vergangenen Jahre scheint sich nahtlos fortzusetzen - nur diesmal unter schwarz-roter Flagge.

Angesichts dieser Entwicklungen erscheint es mehr denn je ratsam, das eigene Vermögen krisensicher aufzustellen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber können dabei als bewährter Schutz vor staatlichen Zugriffen und schleichender Enteignung durch Inflation dienen.

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