
Steuerschmarotzer Deutschland: Wie die Große Koalition Normalverdiener ausnimmt und Millionäre hofiert
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch die jüngsten OECD-Zahlen entlarven ein System, das sich wie ein Parasit an den Einkommen der fleißigen Mittelschicht festsaugt, während die Champagner-Elite unbehelligt davonkommt. Deutschland habe die zweithöchste Abgabenlast weltweit – aber nur für diejenigen, die morgens aufstehen und ehrlich arbeiten gehen.
Die perverse Logik des deutschen Steuersystems
Was die OECD-Studie offenbart, ist nichts weniger als ein Skandal erster Güte: Deutschland sei das einzige Land weltweit, in dem die Abgabenquote bei Spitzeneinkommen tatsächlich sinke. Während der Krankenpfleger, die Verkäuferin und der Handwerker bis zu 50 Prozent ihres hart erarbeiteten Geldes an den Staat abtreten müssten, würden Topverdiener mit Samthandschuhen angefasst. Der sogenannte "Tax Wedge" – die Differenz zwischen Brutto und Netto – werde zur Farce, wenn man genug verdiene.
Diese Ungerechtigkeit sei kein Zufall, sondern System. Während in anderen Ländern die Steuerlast mit steigendem Einkommen zumindest stagniere oder sogar weiter ansteige, habe Deutschland ein Steuersystem geschaffen, das Robin Hood auf den Kopf stelle: Man nehme von den Armen und gebe den Reichen.
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders bitter: Bundeskanzler Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen und die Steuerlast für die arbeitende Bevölkerung zu senken. Stattdessen plane seine Regierung nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich durch die Steuerzahler der Mittelschicht. Die Klimaneutralität bis 2045 sei sogar im Grundgesetz verankert worden, was Generationen von Deutschen zu Zinssklaven mache.
Die neue Bundesregierung setzt die desaströse Politik der Ampel nahtlos fort – nur mit anderen Gesichtern und noch dreisteren Lügen.
Diese Politik werde die Inflation weiter anheizen und die Kaufkraft der normalen Bürger weiter erodieren lassen. Während die Spitzenverdiener ihre Vermögen in Steueroasen parken könnten, bleibe dem Durchschnittsdeutschen nur die Wahl zwischen Überstunden und Zweitjob.
Die zwei Reformen, die alles ändern könnten
Dabei wäre eine gerechtere Verteilung der Abgabenlast durchaus möglich. Zwei zentrale Reformen könnten das System vom Kopf auf die Füße stellen: Erstens müsse die Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung fallen. Es sei nicht einzusehen, warum jemand mit einem Millioneneinkommen prozentual weniger in die Sozialkassen einzahle als eine Kassiererin bei Aldi.
Zweitens brauche es endlich eine echte Vermögensteuer, die diesen Namen auch verdiene. Während der Mittelstand jeden Euro versteuern müsse, würden Milliardenvermögen praktisch unbesteuert vererbt. Diese Zweiklassengesellschaft im Steuersystem sei der wahre Grund für die wachsende Ungleichheit in Deutschland.
Die wahren Profiteure des Systems
Es sei kein Wunder, dass die Politik diese Reformen scheue wie der Teufel das Weihwasser. Zu viele Politiker säßen selbst in den oberen Einkommensschichten oder hätten enge Verbindungen zur Wirtschaftselite. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD zeige einmal mehr, dass sie nicht die Interessen des Volkes, sondern die ihrer Geldgeber vertrete.
Während die arbeitende Bevölkerung unter der Last von Steuern und Abgaben ächze, würden Konzerngewinne und Kapitaleinkünfte mit Niedrigststeuersätzen belohnt. Diese Umverteilung von unten nach oben sei keine Marktwirtschaft mehr, sondern Feudalismus im Nadelstreifenanzug.
Gold als letzter Ausweg
In Zeiten, in denen der Staat seine Bürger wie Zitronen auspresse und die Inflation das Ersparte auffresse, bleibe vielen nur noch ein Ausweg: die Flucht in Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber seien seit Jahrtausenden ein bewährter Schutz vor staatlicher Willkür und Währungsverfall. Sie könnten nicht beliebig vermehrt, entwertet oder konfisziert werden – zumindest nicht so einfach wie Kontoguthaben oder Wertpapiere.
Die Steuerpolitik der Großen Koalition zeige einmal mehr: Wer sich auf den Staat verlasse, sei verlassen. Nur wer selbst Vorsorge treffe und sein Vermögen breit streue, könne der schleichenden Enteignung durch Steuern und Inflation entgehen. Ein ausgewogenes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen sei dabei kein Luxus, sondern pure Notwendigkeit.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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