
Steuergeldverschwendung im Regenbogenrausch: Priens CSD-Eskapade auf Kosten der Bürger
Die neue Bundesfamilienministerin Karin Prien scheint ihre Prioritäten gefunden zu haben – und die liegen offenbar nicht bei deutschen Familien, sondern bei schillernden Paraden und Regenbogenfahnen. Während Familien unter der Inflation ächzen und sich viele Eltern fragen, wie sie die steigenden Lebenshaltungskosten stemmen sollen, plant die CDU-Politikerin mit einem eigenen Wagen beim Berliner Christopher Street Day aufzufahren. Die Kosten? Die wollte man lieber unter Verschluss halten.
Transparenz? Fehlanzeige!
Was hat das Ministerium zu verbergen, wenn es trotz zahlreicher Nachfragen die Kosten für diesen PR-Gag nicht preisgeben möchte? Diese Geheimniskrämerei wirft ein bezeichnendes Licht auf die neue Große Koalition, die eigentlich mit dem Versprechen angetreten war, verantwortungsvoll mit Steuergeldern umzugehen. Stattdessen erleben wir nun, wie Ministerien mauern, wenn es um die Offenlegung von Ausgaben für ideologische Projekte geht.
Besonders pikant: Es war offenbar der AfD-Abgeordnete Dario Seifert, der hartnäckig nachbohrte und die Verschleierungstaktik des Ministeriums aufdeckte. Während die etablierten Parteien gerne von Transparenz sprechen, musste erst die Opposition Druck machen, damit überhaupt Licht ins Dunkel kommt.
Die neue Prioritätensetzung der Union
Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die konservative Wende, die Friedrich Merz versprochen hatte? Statt sich auf die drängenden Probleme deutscher Familien zu konzentrieren – explodierende Energiekosten, Wohnungsnot, marode Schulen – investiert man Steuergelder in bunte Wagen für Paraden. Die CDU scheint ihre Wurzeln vergessen zu haben und biedert sich stattdessen dem Zeitgeist an.
„Was das den Steuerzahler kostet, wollte das Ministerium trotz zahlreicher Nachfragen nicht sagen."
Diese Aussage spricht Bände über das Demokratieverständnis der neuen Regierung. Transparenz predigen, aber Geheimniskrämerei praktizieren – das kennen wir bereits zur Genüge aus der gescheiterten Ampel-Ära.
Symbol einer verfehlten Politik
Der CSD-Wagen ist mehr als nur eine Petitesse. Er steht symbolisch für eine Politik, die ihre Prioritäten verloren hat. Während die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen und immer mehr Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, beschäftigt sich die Familienministerin mit Regenbogenparaden. Während Familien unter der Last der Inflation zusammenbrechen, feiert man auf Kosten der Steuerzahler.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet das Familienministerium – jene Institution, die sich eigentlich um die Belange von Eltern und Kindern kümmern sollte – seine Ressourcen für derartige Projekte verschwendet. Man könnte meinen, in einem Land mit sinkenden Geburtenraten und zunehmender Kinderarmut gäbe es wichtigere Aufgaben.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Am Ende zahlt wie immer der deutsche Steuerzahler die Zeche für diese ideologischen Eskapaden. Jeder Euro, der für solche PR-Aktionen ausgegeben wird, fehlt an anderer Stelle – bei der Familienförderung, bei Bildungsprojekten oder bei der Unterstützung bedürftiger Kinder. Doch das scheint in der neuen Regierung niemanden zu interessieren.
Die Weigerung, die Kosten offenzulegen, zeigt zudem eine erschreckende Arroganz gegenüber dem Souverän. Man behandelt die Bürger wie unmündige Kinder, denen man nicht zutraut, mit der Wahrheit umzugehen. Dabei wäre gerade jetzt, nach dem Scheitern der Ampel, Ehrlichkeit und Transparenz das Gebot der Stunde.
Es bleibt zu hoffen, dass die brisanten Zahlen, die nun ans Licht kommen, ein Umdenken bewirken. Die Bürger haben ein Recht zu erfahren, wofür ihre Steuergelder ausgegeben werden – besonders wenn es sich um ideologisch motivierte Projekte handelt, die mit den eigentlichen Aufgaben eines Ministeriums wenig zu tun haben. Die neue Regierung täte gut daran, sich wieder auf ihre Kernaufgaben zu besinnen, statt dem Zeitgeist hinterherzulaufen.

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