
Steuergeldverschwendung für E-Auto-Propaganda: Röstis Energiedepartement verbrennt 120.000 Franken für eine Studie, die niemand sehen sollte
Während die Automobilindustrie längst die Realität erkannt hat und Hersteller wie Porsche, Mercedes-Benz und Volkswagen wieder verstärkt auf bewährte Verbrennungsmotoren setzen, klammert sich die Schweizer Politik weiterhin an ihre grünen Träumereien. Das Energiedepartement von Albert Rösti hat sage und schreibe über 100.000 Franken Steuergelder für eine Studie verpulvert, deren Ergebnisse so peinlich waren, dass man sie lieber unter Verschluss halten wollte.
Die Rückkehr zur Vernunft in der Autoindustrie
Die großen Automobilkonzerne hätten es nicht deutlicher machen können: Die E-Mobilität sei nicht der Heilsbringer, als der sie von grünen Ideologen gepriesen werde. Während die Industrie ihre Strategien anpasse und wieder verstärkt auf Verbrennungsmotoren setze, ignoriere die Politik hartnäckig diese Marktentwicklung. Stattdessen pumpe man weiter Steuergelder in fragwürdige Kampagnen wie "Fahr mit dem Strom" – ein Slogan, der angesichts der drohenden Stromknappheit wie blanker Hohn wirke.
Das erklärte Ziel des Uvek sei es, dass bis Ende des Jahres jedes zweite neu zugelassene Fahrzeug ein E-Auto sein solle. Eine Roadmap, die offenbar wichtiger sei als die Realität auf unseren Straßen und in unseren Geldbeuteln. Doch die entscheidende Frage bleibe: Lohne sich der erzwungene Umstieg auf E-Autos überhaupt aus Klimasicht?
120.000 Franken für eine "akademische" Banalität
Um diese Frage zu beantworten, beauftragte das Bundesamt für Energie das Beratungsbüro Infras. Das wenig überraschende Ergebnis: Der Wechsel zu E-Autos führe in 90 Prozent der Fälle zu CO2-Einsparungen. Für diese bahnbrechende Erkenntnis, die jeder Primarschüler hätte vorhersagen können, wurden allein im Jahr 2024 knapp 120.000 Franken verschleudert.
Das Pikante an der Geschichte: Selbst die Auftraggeber schienen von ihrer eigenen Studie nicht überzeugt gewesen zu sein. Die Kommunikationsabteilung des Bundesamts für Energie habe die Studie als "halt schon akademisch" abgetan – ein vernichtendes Urteil aus dem eigenen Haus. Man befürchtete offenbar, als Behörde dazustehen, die "elitäre Empfehlungen" abgebe. Eine berechtigte Sorge, möchte man hinzufügen.
Die Angst vor der eigenen Courage
Die Tatsache, dass man die teuer erkaufte Studie lieber in der Schublade verschwinden lassen wollte, spreche Bände. In der Realität überlege sich niemand, ob er sein bisheriges Fahrzeug "aus Klimasicht" durch ein E-Auto ersetze, habe es aus der Behörde geheißen. Eine erstaunlich ehrliche Einschätzung, die zeige, wie weit sich die grüne Blase von der Lebenswirklichkeit der Bürger entfernt habe.
Energieminister Albert Rösti, der angeblich von der Geheimhaltung nichts gewusst haben solle, mache hier keine gute Figur. Sein Departement verschwende nicht nur Steuergelder für überflüssige Studien, sondern traue sich dann nicht einmal, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Ein Armutszeugnis für eine Behörde, die eigentlich transparent und bürgernah agieren sollte.
Die wahren Kosten der E-Mobilität
Was die Studie vermutlich nicht untersucht habe, seien die wahren Kosten der E-Mobilität: Die Umweltzerstörung beim Abbau seltener Erden, die Kinderarbeit in afrikanischen Kobaltminen, die enormen CO2-Emissionen bei der Batterieproduktion und die ungeklärte Entsorgungsfrage. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass der Strom für die E-Autos irgendwo herkommen müsse – und das sei in Deutschland hauptsächlich aus Kohlekraftwerken.
Die Schweiz folge blind dem ideologischen Kurs der EU, die ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zulassen wolle. Dabei ignoriere man geflissentlich, dass moderne Verbrennungsmotoren hocheffizient seien und immer niedrigere Abgaswerte aufwiesen. Stattdessen setze man auf eine Technologie, die ohne massive Subventionen nicht konkurrenzfähig sei und deren Umweltbilanz bei ehrlicher Betrachtung verheerend ausfalle.
Ein Spiegel der gescheiterten Energiepolitik
Diese Episode sei symptomatisch für die gesamte Energiepolitik der Schweiz. Man gebe Unsummen für Studien aus, deren Ergebnisse man bereits kenne oder die man aus Angst vor Kritik lieber verstecke. Gleichzeitig treibe man eine Energiewende voran, die weder technisch noch wirtschaftlich durchdacht sei.
Die Verschwendung von 120.000 Franken für eine nutzlose Studie möge im Vergleich zu anderen staatlichen Ausgaben gering erscheinen. Doch sie zeige exemplarisch, wie leichtfertig mit dem Geld der Steuerzahler umgegangen werde. Geld, das an anderer Stelle dringend benötigt würde – etwa für eine vernünftige Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit statt auf grüne Ideologie setze.
Es sei höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft komme und den Bürgern die Wahl lasse, welches Fahrzeug für ihre Bedürfnisse das richtige sei. Die Automobilindustrie habe es vorgemacht: Der Markt regelt sich selbst, wenn man ihn lässt. Staatliche Bevormundung und teure Propaganda-Studien brauche niemand.

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