
Steuergelder für Geschlechterverwirrung: Berlin lädt Kinder zum Drag-Festival ein
Während deutsche Familien unter der Rekordinflation ächzen und sich die Bundesregierung neue Milliardenschulden für angebliche Infrastrukturprojekte genehmigt, leistet sich die Hauptstadt Berlin einen besonders fragwürdigen Luxus: Am 23. August verwandelt sich der ehrwürdige Botanische Garten in eine Bühne für das Drag-Sommerfestival "Queens & Flowers" – vollständig finanziert aus den Taschen der Steuerzahler.
Wenn Männer in Frauenkleidern Kindern vorlesen
Was als harmloses Sommerfest verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologisches Experiment auf Kosten der Jüngsten. Das Programm richtet sich explizit auch an Kinder und Familien. Besonders pikant: Die sogenannte "Dragqueen-Reading-Hour", bei der geschminkte Männer in oft grellen und nicht selten sexualisierten Kostümen Kindern aus Büchern vorlesen. Man fragt sich unwillkürlich, welchen pädagogischen Mehrwert diese Inszenierung haben soll – außer der offensichtlichen Agenda, traditionelle Geschlechterrollen bereits im Kindesalter zu dekonstruieren.
Die Veranstalter rechnen nach dem Erfolg des Vorjahres mit noch mehr Besuchern. 2.000 Menschen hätten im vergangenen Jahr teilgenommen, heißt es. Organisiert wird das Spektakel von Place2be.Berlin, der "queeren Tourismus- und Eventplattform" des Magazins Siegessäule, in Kooperation mit dem Botanischen Garten.
Die üblichen Verdächtigen greifen tief in die Steuerkasse
Die Finanzierung des Events liest sich wie ein Who's Who der Berliner Verschwendungskultur: Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, die Wirtschaftsförderung Steglitz-Zehlendorf sowie visitBerlin – allesamt öffentliche Stellen – greifen tief in die Steuerkasse, um Darstellern mit Namen wie "Tessa Testicel" oder "Christina Corpse" eine Bühne zu bieten.
"Diversität zu schützen und zu erhalten, das ist heute wichtiger denn je – das gilt für Pflanzen wie für Menschen", erklärt Thomas Borsch, Direktor des Botanischen Gartens.
Man möchte dem Herrn Direktor zurufen: Bei Pflanzen sprechen wir von biologischer Vielfalt, nicht von ideologischen Konstrukten! Doch in Berlin scheint man den Unterschied zwischen natürlicher Diversität und künstlich geschaffener Geschlechterverwirrung nicht mehr zu kennen.
Grüne Bezirksbürgermeisterin jubelt
Wenig überraschend zeigt sich Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg von den Grünen begeistert. Sie spricht von einer "großartigen Gelegenheit für Begegnung, Sichtbarkeit und Zusammenhalt". Sichtbarkeit wofür genau? Für die Normalisierung einer Subkultur, die ihre Wurzeln in der Erwachsenenunterhaltung hat und nun als familienfreundliches Event verkauft wird?
Das Programm umfasst neben den obligatorischen Shows und DJ-Sets auch Führungen durch die Gewächshäuser – man darf gespannt sein, welche botanischen Weisheiten dort zwischen Glitzer und Federboa vermittelt werden. Foodtrucks und eine Cocktailbar runden das steuerfinanzierte Vergnügen ab.
Die wahre Agenda hinter dem bunten Treiben
Während die Politik von Vielfalt und Toleranz schwadroniert, geht es in Wahrheit um etwas anderes: Die systematische Untergrabung traditioneller Werte und die Frühsexualisierung von Kindern unter dem Deckmantel der Unterhaltung. Es ist kein Zufall, dass solche Veranstaltungen ausgerechnet in Berlin, der Hochburg linksgrüner Gesellschaftsexperimente, aus Steuergeldern finanziert werden.
Die Eltern, die ihre Kinder zu solchen Veranstaltungen bringen, sollten sich fragen, ob sie wirklich wollen, dass ihre Sprösslinge mit derart verzerrten Geschlechterbildern konfrontiert werden. Denn während man Kindern verbietet, Indianer zu spielen – das sei kulturelle Aneignung –, sollen sie nun zusehen, wie erwachsene Männer in Frauenkleidern ihre sexualisierte Performance zum Besten geben.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Das Berliner Drag-Festival ist nur ein weiteres Symptom einer aus den Fugen geratenen Gesellschaftspolitik. Während echte Probleme wie die explodierende Kriminalität, marode Schulen und eine zusammenbrechende Infrastruktur ignoriert werden, verpulvert man Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, während gleichzeitig Geld für solchen Unsinn verschwendet wird.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Treiben ein Ende setzt. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, auf Familie und Kinder – nicht auf künstlich geschaffene Geschlechterverwirrung auf Kosten der Steuerzahler. Die Rechnung für diesen ideologischen Irrweg werden am Ende unsere Kinder zahlen müssen – nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer seelischen Gesundheit.

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