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02.08.2025
10:36 Uhr

Steuergeld für Gender-Ideologie: Halbe Million Euro versickert in chinesischen Workshops

Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere Infrastruktur verfällt, leistet sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) einen besonders grotesken Luxus: 522.000 Euro fließen bis 2027 in sogenannte "Gender-Trainings" nach China. Ein Land, das wirtschaftlich längst zur Weltmacht aufgestiegen ist und deutsche Unternehmen vom Markt verdrängt, erhält nun also Entwicklungshilfe für ideologische Umerziehungsprogramme.

Nebulöse Projekte ohne Transparenz

Was genau mit dem Geld geschieht, bleibt im Dunkeln. Das BMZ selbst räumt ein, keine konkreten Angaben zu den durchgeführten Maßnahmen machen zu können. Die Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe, die als Projektträger fungiert, hüllt sich in Schweigen. Auf dem Transparenzportal des Ministeriums wird der Ausgabenstand mit null Euro angegeben - obwohl das Projekt bereits seit zwei Jahren läuft. Erst auf Nachfrage korrigiert das BMZ: 182.500 Euro seien bereits geflossen. Wohin genau? Das wisse man nicht so genau.

Diese Intransparenz ist symptomatisch für die sogenannte "feministische Entwicklungspolitik" der Bundesregierung. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung werden Millionenbeträge in Projekte gepumpt, deren Nutzen höchst fragwürdig erscheint. Während hierzulande Krankenhäuser schließen und Schulen verrotten, finanziert Deutschland "gendertransformative Ansätze" in einer chinesischen Provinz.

Die Ideologie frisst ihre Kinder

Der Wahnsinn hat Methode: Bis 2025 sollen sage und schreibe 93 Prozent aller neu zugesagten Projektmittel des BMZ in Vorhaben fließen, die angeblich die "Gleichstellung der Geschlechter" fördern. Man fragt sich unweigerlich: Was ist mit den restlichen sieben Prozent? Werden die etwa für tatsächliche Entwicklungshilfe verwendet - sauberes Trinkwasser, medizinische Versorgung, Bildung?

Nein, auch diese Projekte müssen sich dem ideologischen Diktat unterwerfen. Das BMZ spricht von einem "inklusiven, nichtbinären Geschlechterverständnis" und will "alle marginalisierten Gruppen in den Fokus nehmen". In der Praxis bedeutet das: Gender-Mainstreaming wird zur alles beherrschenden Doktrin erhoben. Jedes Projekt, jede Maßnahme muss sich diesem ideologischen Filter unterwerfen.

China lacht über deutsche Naivität

Besonders pikant ist die Wahl des Empfängerlandes. China, das mit seiner aggressiven Wirtschaftspolitik deutsche Unternehmen systematisch vom Weltmarkt drängt, das in Afrika und Lateinamerika mit der "Neuen Seidenstraße" eigene geopolitische Interessen verfolgt, erhält nun ausgerechnet von Deutschland Geld für Gender-Workshops. Man stelle sich vor, wie herzlich in Peking über diese deutsche Naivität gelacht wird.

"Die KZE entscheidet bei der Verwendung der Fördergelder eigenständig, wie sie ihre Projekte gestaltet"

Diese Aussage des BMZ offenbart die ganze Verantwortungslosigkeit im Umgang mit Steuergeldern. Eine halbe Million Euro werden ohne konkrete Vorgaben und ohne nachvollziehbare Kontrolle an eine Organisation überwiesen, die dann nach eigenem Gutdünken damit verfahren kann. Eine unabhängige Evaluation? Fehlanzeige. Die erfolge nur "stichprobenartig" und meist erst nach Projektende, heißt es aus dem Ministerium.

Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler

Während die Ampel-Koalition im vergangenen Jahr spektakulär scheiterte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, zeigt sich in der Praxis: Die ideologische Verblendung geht weiter. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig versickern Millionen in sinnlosen Gender-Projekten im Ausland.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Entwicklungspolitik zurückkehrt. Statt ideologischer Umerziehungsprogramme sollten konkrete Projekte gefördert werden, die Menschen tatsächlich helfen: Brunnen bohren statt Gender-Workshops, Krankenhäuser bauen statt "nichtbinäre Geschlechterverständnisse" propagieren. Doch davon ist unter der aktuellen politischen Führung nichts zu erwarten. Die Gender-Ideologie hat sich wie ein Krebsgeschwür in alle Bereiche der Politik gefressen - auf Kosten der deutschen Steuerzahler und zum Schaden echter Hilfsbedürftiger weltweit.

Angesichts dieser Verschwendung von Steuergeldern wird einmal mehr deutlich: Wer sein Vermögen vor dem Zugriff eines immer maßloseren Staates schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier seit Jahrhunderten bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und inflationärer Geldpolitik.

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