
Steuerfinanzierte Volksverhetzung: Bundesregierung erklärt Weiße für immun gegen Rassismus
Die Bundesregierung hat offenbar den Verstand verloren. Mit Hunderten Millionen Euro aus dem Steuertopf finanziert sie über das Programm "Demokratie leben" Broschüren, die eine gefährliche und zutiefst rassistische Ideologie verbreiten: Weiße Menschen könnten keinen Rassismus erleben. Diese absurde Behauptung ist nicht nur eine Verhöhnung aller weißen Opfer von Diskriminierung und Gewalt, sondern auch ein Schlag ins Gesicht der Realität auf deutschen Schulhöfen und Straßen.
Wenn "Kartoffeln" gemobbt werden, ist das kein Rassismus?
In der 2024 erschienenen Broschüre "Geschichten im Gepäck", die in "einfacher Sprache" verfasst wurde - vermutlich, damit auch die letzten ideologisch Verblendeten sie verstehen können - wird die perfide These gleich zweimal wiederholt: "Weiße Menschen erleben keinen Rassismus." Diese Aussage scheint den mit Steuergeld bezahlten Autoren so wichtig zu sein, dass sie sie gebetsmühlenartig wiederholen müssen.
Man fragt sich unweigerlich: Waren diese selbsternannten "Demokratieschützer" jemals auf einem Schulhof in Neukölln, Duisburg oder anderen Brennpunkten? Haben sie je miterlebt, wie blonde Kinder als "Kartoffeln", "Schweinefleischfresser" oder "Nazi" beschimpft und ausgegrenzt werden? Wie deutsche Jugendliche von migrantischen Gruppen bedroht, abgezogen und gedemütigt werden?
Die Perversion der Logik: Türkische Rechtsextremisten können nicht rassistisch sein
Noch grotesker wird es in einer weiteren staatlich finanzierten Broschüre über "Türkischen Ultranationalismus in Deutschland". Hier behaupten die Autoren allen Ernstes, rechtsextremistische Türken könnten zwar "diskriminierende und rassistische Einstellungen" haben, aber von Rassismus könne man nicht sprechen, da dieser "eng an Machtasymmetrien gebunden" sei. Mit anderen Worten: Ein türkischer Nationalist, der Deutsche als minderwertige Ungläubige betrachtet und angreift, ist kein Rassist - weil er ja selbst "migrantisiert" sei.
Diese Verdrehung der Realität erreicht kafkaeske Ausmaße. Noch perfider: Das Fehlverhalten wird sogar entschuldigt. Die armen "migrantisierten Milieus" hätten ja selbst Diskriminierung erfahren und sähen in extremen Ideologien eine Möglichkeit, "Macht und Kontrolle zu erlangen". Also ist der biodeutsche Schüler, der von einer Gruppe arabischer Jugendlicher krankenhausreif geprügelt wird, selbst schuld - schließlich gehört er ja zur "Mehrheitsgesellschaft".
Die Amadeu Antonio Stiftung: Millionen für antiweißen Rassismus
Wenig überraschend vertritt auch die berüchtigte Amadeu Antonio Stiftung, einer der größten Profiteure des "Demokratie leben"-Programms, diese menschenverachtende These. Während in Südafrika weiße Farmer systematisch ermordet werden, während in deutschen Innenstädten "Kuffar" (Ungläubige) angegriffen werden, während christliche Schüler gemobbt und deutsche Frauen als "Schlampen" beschimpft werden, erklärt die mit Millionen gepamperte Stiftung: Das ist kein Rassismus.
Diese staatlich finanzierte Realitätsverweigerung ist nicht nur intellektuell bankrott, sie ist gefährlich. Sie legitimiert Gewalt gegen Weiße, sie rechtfertigt Diskriminierung und sie spaltet unsere Gesellschaft noch weiter. Wenn nur bestimmte Gruppen Opfer von Rassismus sein können, während andere zur ewigen Tätergruppe erklärt werden, dann ist das nichts anderes als die Umkehrung des Rassismus - mit umgekehrten Vorzeichen, aber derselben menschenverachtenden Logik.
Ein Angriff auf Artikel 3 des Grundgesetzes
Diese staatlich geförderte Ideologie verstößt eklatant gegen Artikel 3 des Grundgesetzes, der die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz garantiert. Niemand darf wegen seiner Abstammung, seiner Rasse oder seiner Herkunft benachteiligt oder bevorzugt werden. Doch genau das tut die Bundesregierung, wenn sie Broschüren finanziert, die einer ganzen Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer Hautfarbe die Fähigkeit abspricht, Opfer von Rassismus zu werden.
Was hier unter dem Deckmantel der "Demokratieförderung" betrieben wird, ist in Wahrheit das genaue Gegenteil: Es ist die Förderung einer totalitären Ideologie, die Menschen nach ihrer Hautfarbe in Täter und Opfer einteilt. Es ist die Pervertierung des Antirassismus zu einem neuen Rassismus. Es ist die Verhöhnung all jener, die tatsächlich unter Diskriminierung leiden - unabhängig von ihrer Hautfarbe.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Das "Demokratie leben"-Programm hat sich endgültig als ideologisches Propagandainstrument entlarvt. Statt Extremismus zu bekämpfen, fördert es selbst extremistische Positionen. Statt die Gesellschaft zu einen, spaltet es sie weiter. Statt Demokratie zu stärken, untergräbt es ihre Grundlagen.
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Wahnsinn ein Ende setzt. Die Hunderten Millionen Euro, die jährlich in diese ideologischen Sümpfe fließen, wären besser in Bildung, Infrastruktur oder echte Integrationsarbeit investiert. Denn eines ist klar: Mit der Leugnung von Rassismus gegen Weiße und der Förderung antiweißer Ressentiments schafft man keine bessere Gesellschaft - man schafft nur neue Gräben und neuen Hass.
Die Wahrheit ist: Rassismus kennt keine Hautfarbe. Jeder Mensch kann Täter und jeder kann Opfer sein. Diese simple Erkenntnis sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dass sie es im Deutschland des Jahres 2025 offenbar nicht mehr ist, zeigt, wie tief die ideologische Verblendung bereits reicht. Es ist höchste Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft - bevor es zu spät ist.

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