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12.11.2025
14:28 Uhr

Steinmeiers Pflichtzeit-Fantasien: Der nächste Angriff auf die Freiheit junger Menschen

Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, wirtschaftlichem Niedergang und einer völlig überforderten Migrationspolitik kämpft, hat unser Bundespräsident nichts Besseres zu tun, als beim 70. Geburtstag der Bundeswehr alte sozialistische Träume von Zwangsdiensten wiederzubeleben. Frank-Walter Steinmeier forderte erneut eine „Pflichtzeit für alle" – ein Euphemismus für staatlichen Zwang, der die Freiheit junger Menschen mit Füßen tritt.

Die Maske der Gerechtigkeit

„Am gerechtesten" nennt Steinmeier seinen Plan, junge Menschen zu zwingen, ihre Zeit dem Staat zur Verfügung zu stellen. Welch perverse Vorstellung von Gerechtigkeit! Als ob es gerecht wäre, die Lebenszeit junger Erwachsener zu konfiszieren, während die politische Elite ihre eigenen Kinder längst in internationale Studiengänge und gut bezahlte Praktika vermittelt hat. Die wahre Ungerechtigkeit liegt darin, dass eine Generation, die bereits unter Rekordsteuern, unbezahlbaren Mieten und einer zerstörten Rentenperspektive leidet, nun auch noch ihre Freiheit opfern soll.

Besonders zynisch wird es, wenn man bedenkt, dass dieselben Politiker, die heute Pflichtdienste fordern, jahrzehntelang die Bundeswehr kaputtgespart und die Wehrpflicht abgeschafft haben. Nun, da ihre verfehlte Außenpolitik Deutschland in eine prekäre Sicherheitslage manövriert hat, sollen die Jungen die Suppe auslöffeln.

Der wahre Grund: Billige Arbeitskräfte für ein marodes System

Hinter der patriotischen Rhetorik verbirgt sich eine knallharte ökonomische Kalkulation. Der Pflegenotstand, den die Politik durch jahrelange Misswirtschaft selbst verursacht hat, soll nun durch Zwangsrekrutierte gelöst werden. Statt anständige Löhne zu zahlen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern, greift man lieber zur Zwangskeule. Ein Schelm, wer dabei an die DDR denkt, wo der „Ehrendienst" ebenfalls zur Pflicht wurde.

Die Bundeswehr selbst leidet nicht unter Personalmangel, weil junge Menschen nicht dienen wollen, sondern weil die Politik sie systematisch unattraktiv gemacht hat. Marode Kasernen, veraltete Ausrüstung und eine Führung, die mehr mit Gender-Workshops als mit Landesverteidigung beschäftigt ist – wer will da schon freiwillig dienen?

Die Heuchelei der Eliten

Während Steinmeier von „Gerechtigkeit" faselt, verschweigt er geflissentlich, dass die Kinder der politischen und wirtschaftlichen Elite längst ihre Schlupflöcher gefunden haben werden. Wie schon zu Zeiten der alten Wehrpflicht werden findige Anwälte und Ärzte dafür sorgen, dass der Nachwuchs der Besserverdiener verschont bleibt. Die Pflichtzeit trifft dann vor allem die, die sich nicht wehren können: Arbeiterkinder, Jugendliche aus strukturschwachen Regionen, all jene, die keine Lobby haben.

Ein Blick in die Geschichte

Steinmeiers Verweis auf die Gründungszeit der Bundeswehr ist historisch verlogen. Damals stand Deutschland unter dem Eindruck des Kalten Krieges und einer realen sowjetischen Bedrohung direkt an der Grenze. Heute hingegen ist die Sicherheitslage eine andere – nicht zuletzt, weil die Politik jahrzehntelang auf Appeasement statt auf Stärke gesetzt hat. Die Lösung kann nicht sein, die Fehler der Vergangenheit durch Zwangsmaßnahmen zu kaschieren.

Die Alternative: Freiheit statt Zwang

Anstatt junge Menschen zu versklaven, sollte die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen. Eine attraktive Bundeswehr mit moderner Ausrüstung und angemessener Bezahlung würde genügend Freiwillige anziehen. Ein Pflegesystem, das seine Mitarbeiter wertschätzt und fair entlohnt, bräuchte keine Zwangsrekrutierten. Aber das würde bedeuten, dass die Politik Verantwortung übernehmen und echte Reformen angehen müsste – statt die Probleme auf dem Rücken der Jugend auszutragen.

Die wahre Bedrohung für Deutschland kommt nicht von außen, sondern von einer Politik, die Freiheit gegen vermeintliche Sicherheit eintauscht. Ein Land, das seine Jugend zwingen muss, ihm zu dienen, hat bereits verloren. Die Stärke einer Demokratie zeigt sich nicht in Zwangsmaßnahmen, sondern in der Freiwilligkeit ihrer Bürger, sich für sie einzusetzen.

Steinmeiers „Pflichtzeit für alle" ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch einer gescheiterten Politikergeneration, ihre eigenen Versäumnisse auf Kosten der Freiheit junger Menschen zu kaschieren. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk diesem autoritären Treiben ein Ende setzt. Die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit liegt nicht in mehr Staat und Zwang, sondern in mehr Freiheit und Eigenverantwortung. Nur so kann Deutschland wieder zu alter Stärke finden – nicht durch die Versklavung seiner Jugend.

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