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08.07.2025
19:29 Uhr

Steinmeier verweigert Selbstkritik: Bundespräsident zeigt sich uneinsichtig bei Russland-Fehleinschätzungen

Was für ein bemerkenswertes Schauspiel politischer Realitätsverweigerung bot Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kürzlich in Riga. Auf kritische Nachfragen zu seiner katastrophalen Russland-Politik reagierte das Staatsoberhaupt geradezu allergisch. "Ich habe nur wenig Verständnis für diese Fragen", schnauzte er die anwesenden Journalisten an. Eine Reaktion, die symptomatisch für die Unfähigkeit der deutschen Politikelite steht, eigene Fehler einzugestehen.

Die fatalen Fehleinschätzungen des Herrn Steinmeier

Erinnern wir uns: Es war derselbe Steinmeier, der 2016 als Außenminister NATO-Manöver in Osteuropa als "Säbelrasseln" und "Kriegsgeheul" diffamierte. Während unsere östlichen Partner bereits damals eindringlich vor der russischen Bedrohung warnten, spielte der SPD-Politiker den Beschwichtiger. Eine Haltung, die sich bitter rächen sollte.

Doch anstatt heute wenigstens einen Hauch von Selbstkritik zu zeigen, flüchtet sich Steinmeier in windige Rechtfertigungen. Man habe sich damals in einer "anderen geopolitischen Situation" befunden, behauptet er. Als ob die russische Aggression gegen Georgien 2008 und die Annexion der Krim 2014 nicht bereits deutliche Warnsignale gewesen wären!

Die Arroganz der Macht

Besonders dreist wirkt Steinmeiers Aussage: "Ich weiß auch nicht, was die Medien davon haben, dass man unabhängig von der Entwicklung der Geschichte dasselbe sagt." Hier offenbart sich die ganze Arroganz eines Politikers, der offenbar glaubt, über jeder Kritik zu stehen. Die Medien erfüllen ihre demokratische Kontrollfunktion - und der Bundespräsident reagiert beleidigt.

"Russland hat die europäische Sicherheitsordnung zertrümmert"

Diese späte Erkenntnis Steinmeiers kommt Jahre zu spät. Während Polen, die baltischen Staaten und andere osteuropäische Länder seit Jahren vor Putin warnten, setzte die deutsche Politik auf Appeasement und wirtschaftliche Verflechtung. Das Ergebnis dieser naiven Politik erleben wir heute: Krieg in Europa, explodierende Energiepreise und eine beispiellose Sicherheitskrise.

Das Versagen der deutschen Russland-Politik

Steinmeiers Verweis auf die Minsk-Vereinbarungen wirkt geradezu zynisch. Man habe nicht gewusst, dass diese "wirklich scheitern würde", behauptet er. Dabei war für jeden aufmerksamen Beobachter längst klar, dass Putin diese Abkommen nur als taktisches Manöver nutzte. Doch die deutsche Politik wollte es nicht wahrhaben - zu verlockend waren die Gasgeschäfte, zu bequem die Illusion vom "Partner Russland".

Die Weigerung Steinmeiers, Fehler einzugestehen, steht exemplarisch für ein größeres Problem: Eine politische Klasse, die sich in ihrer eigenen Blase bewegt und Kritik als Majestätsbeleidigung empfindet. Während unsere östlichen Nachbarn schon lange physische Sicherheit durch militärische Stärke forderten, predigten deutsche Politiker von Dialog und Verständigung.

Die Konsequenzen trägt das deutsche Volk

Heute zahlen die deutschen Bürger die Zeche für diese Fehleinschätzungen. Die Energiepreise explodieren, die Wirtschaft schwächelt, und die Sicherheitslage ist so prekär wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, versteckt sich Steinmeier hinter Ausflüchten und attackiert kritische Nachfragen.

Es wäre an der Zeit, dass deutsche Politiker endlich aus ihren Fehlern lernen. Doch solange selbst der Bundespräsident jede Selbstkritik verweigert, bleibt wenig Hoffnung auf Besserung. Die deutsche Außenpolitik braucht dringend einen Realitätscheck - und Politiker, die den Mut haben, eigene Irrtümer einzugestehen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und nicht allein auf die Weisheit der Politik zu vertrauen. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Möglichkeit der Vermögenssicherung, unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und deren wirtschaftlichen Folgen.

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