
Staatsversagen auf Rekordniveau: Deutsche verlieren massiv Vertrauen in überfordertes System
Die Zahlen sind alarmierend und bestätigen, was viele Bürger längst spüren: Der deutsche Staat versagt auf ganzer Linie. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Beamtenbundes halten fast drei Viertel der Deutschen den Staat für überfordert – ein vernichtendes Urteil, das zum fünften Mal in Folge noch schlechter ausfällt als im Vorjahr.
Migrationschaos als Spitzenreiter des Versagens
Wenig überraschend führt die Migrationspolitik die Liste der staatlichen Bankrotterklärungen an. Ein Drittel der Befragten sieht hier das größte Versagen – und das völlig zu Recht. Jahrelange Fehlentscheidungen, offene Grenzen und eine Politik der falschen Willkommenskultur haben zu Zuständen geführt, die selbst hartgesottene Optimisten nicht mehr schönreden können.
Doch das Versagen beschränkt sich keineswegs auf die Migrationspolitik. Auch in der Steuer- und Finanzpolitik, bei der Rente und der sozialen Gerechtigkeit hat der Staat massiv an Vertrauen eingebüßt. Die Bürger erkennen zunehmend, dass ihre Steuergelder in einem aufgeblähten Apparat versickern, der viel verspricht, aber wenig liefert.
Neue Regierung, alte Probleme
Besonders ernüchternd: Zwei Drittel der Befragten trauen auch der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz nicht mehr zu als der gescheiterten Ampel. Trotz vollmundiger Versprechen scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass ein bloßer Personalwechsel ohne grundlegende Reformen nichts bewirkt. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Ankündigungen aufgelegt hat, dürfte das Vertrauen kaum stärken – im Gegenteil.
Der Preis der Ineffizienz
Erstmals in der Geschichte dieser Erhebung glaubt die Mehrheit der Deutschen, dass der öffentliche Dienst zu viel Geld verschlingt. Diese Einschätzung kommt nicht von ungefähr: Ein aufgeblähter Verwaltungsapparat, endlose Bürokratie und digitale Steinzeit prägen das Bild. Während in der freien Wirtschaft Effizienz und Leistung zählen, scheint im öffentlichen Dienst oft das Gegenteil der Fall zu sein.
Gewalt gegen Staatsdiener: Die bittere Quittung
Die Folgen des Staatsversagens bekommen ironischerweise oft jene zu spüren, die versuchen, das marode System am Laufen zu halten. Die Hälfte aller Mitarbeiter im öffentlichen Dienst berichtet von Übergriffen – bei Beamten sind es sogar 59 Prozent. Besonders betroffen sind Polizisten (60 Prozent) und Rettungskräfte (56 Prozent).
"Jeder fünfte Beschäftigte fühlt sich am Arbeitsplatz wegen möglicher Gewalt- oder Bedrohungssituationen nicht mehr sicher."
Diese erschreckenden Zahlen sind das direkte Resultat einer verfehlten Politik. Wenn der Staat seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllt, wenn Recht und Ordnung erodieren und die Kriminalität explodiert, dann trifft es zuerst jene, die an vorderster Front stehen. Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten, Rettungskräfte und andere Staatsdiener ist ein Symptom einer Gesellschaft, die aus den Fugen gerät.
Was getan werden müsste
Die Bürger haben klare Vorstellungen, was sich ändern müsste: Vorschriften vereinfachen, Digitalisierung vorantreiben, in Infrastruktur investieren. Doch solange die Politik weiter auf ideologische Experimente setzt, statt sich auf die Kernaufgaben des Staates zu konzentrieren, wird sich nichts ändern.
Es bräuchte eine grundlegende Kehrtwende: Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Umverteilung, mehr Leistungsgerechtigkeit. Doch davon ist bei der aktuellen politischen Konstellation nichts zu erwarten.
Ein Staat am Abgrund
Die Umfrageergebnisse sind mehr als nur Zahlen – sie sind ein Alarmsignal. Ein Staat, dem drei Viertel seiner Bürger Überforderung attestieren, steht am Abgrund. Die explodierende Kriminalität, die Gewalt gegen Staatsdiener und der massive Vertrauensverlust sind Symptome eines Systems, das fundamental versagt hat.
Es ist höchste Zeit für eine echte Wende. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und seine Bürger arbeiten, statt gegen sie. Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: So kann und darf es nicht weitergehen. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes – es reicht!

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