
Staatsschutz jagt Patrioten: 40 Deutschlandfahnen lösen Großalarm aus
Was für ein Trauerspiel sich da in Nordrhein-Westfalen abspielt! In Nachrodt-Wiblingwerde wurden über Nacht 40 Deutschlandfahnen aufgehängt – und prompt rückt der Staatsschutz an. Man könnte meinen, es handle sich um eine terroristische Vereinigung, die das Land bedrohe. Doch nein, es waren lediglich Bürger, die ihre Verbundenheit zu Deutschland zeigen wollten. Ein Schild mit der Aufschrift "Nationalstolz ist kein Verbrechen" brachte das Fass zum Überlaufen.
Die neue deutsche Realität: Schwarz-Rot-Gold als Gefahr
Die Reaktion der Bürgermeisterin Birgit Tupat spricht Bände über den Zustand unseres Landes. Sie äußerte die Befürchtung, die Aktion könne einen "rechten Hintergrund" haben. Man stelle sich das vor: Die Nationalflagge unseres Landes wird zur potentiellen Bedrohung erklärt! Tupat sprach sogar von einem "Missbrauch des Symbols". Welch eine Verdrehung der Tatsachen! Seit wann ist es Missbrauch, wenn Deutsche in Deutschland die deutsche Flagge zeigen?
Diese Hysterie erinnert fatal an die unseligen Zeiten, als Angela Merkel bei der Wahlparty 2013 angewidert die Deutschlandfahne aus den Händen eines Parteifreundes riss und sie in die Ecke warf. Diese Geste war symptomatisch für eine Politik, die das eigene Land und seine Symbole verachtet. Und genau diese Geisteshaltung setzt sich heute fort – nur noch radikaler, noch absurder.
Der Staatsschutz als politisches Instrument
Besonders pikant: Der Staatsschutz wurde eingeschaltet, weil die Unbekannten über einen Zaun klettern mussten, um zum Funkturm zu gelangen. Hausfriedensbruch lautet der Vorwurf. Doch seien wir ehrlich: Geht es hier wirklich um ein paar überstiegene Zäune? Oder geht es vielmehr darum, ein Exempel zu statuieren gegen all jene, die es wagen, ihre Heimatliebe öffentlich zu zeigen?
Man vergleiche das einmal mit dem laschen Vorgehen bei linksextremen Brandanschlägen auf Infrastruktur, bei "Antifa"-Aufklebern an jeder Laterne oder bei aggressiven Palästina-Demonstrationen. Da schaut man gerne weg. Aber wehe, jemand hängt die deutsche Flagge auf – dann wird die volle Staatsmacht mobilisiert!
Ein Land im Identitätswahn
Was sagt es über ein Land aus, wenn das Zeigen der eigenen Nationalflagge unter Generalverdacht gestellt wird? In jedem anderen Land der Welt wäre eine solche Reaktion undenkbar. In den USA, in Frankreich, in der Schweiz – überall wehen Nationalflaggen selbstverständlich im Wind. Nur in Deutschland wird daraus ein Fall für den Staatsschutz.
Die Aktion "#hissdieflagge" trifft offenbar einen wunden Punkt. Sie zeigt, dass es noch Menschen gibt, die sich nicht einschüchtern lassen von einer Politik, die alles Deutsche unter Generalverdacht stellt. Menschen, die verstanden haben, dass Heimatliebe kein Verbrechen ist – auch wenn die herrschende Klasse das gerne anders sähe.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während der Staatsschutz wegen ein paar Deutschlandfahnen ausrückt, explodiert die Kriminalität in unserem Land. Täglich gibt es Messerattacken, Vergewaltigungen, Raubüberfälle. Die Täter sind überwiegend jene, die unsere Politiker als "Bereicherung" bezeichnen. Doch statt diese realen Bedrohungen anzugehen, jagt man lieber Patrioten, die Flaggen aufhängen.
Diese Prioritätensetzung zeigt überdeutlich: Es geht nicht um Sicherheit, es geht um Ideologie. Die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos die desaströse Politik der Vorgängerregierungen fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden – zeigt, dass auch die neue Regierung lieber Geld verpulvert, statt die wahren Probleme anzugehen.
Zeit für echten Wandel
Die Reaktion auf die Flaggenaktion zeigt: Deutschland braucht dringend einen echten politischen Wandel. Einen Wandel hin zu Politikern, die ihr Land nicht verachten, sondern lieben. Die verstehen, dass Nationalstolz kein Verbrechen ist, sondern die Grundlage für eine funktionierende Gesellschaft.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns nicht länger einschüchtern lassen. Wenn das Zeigen der Deutschlandfahne zum Akt des Widerstands wird, dann sollten wir alle zu Widerständlern werden. Hängen wir die Flagge auf – an unseren Häusern, in unseren Gärten, an unseren Autos. Zeigen wir, dass wir uns unser Land nicht nehmen lassen!
Die Bürger von Nachrodt-Wiblingwerde haben ein Zeichen gesetzt. Ein Zeichen, das Mut macht in Zeiten, in denen Mut zur Mangelware geworden ist. Und wenn der Staatsschutz deswegen ausrücken muss – nun, dann zeigt das nur, wie nervös das System geworden ist. Wie sehr es die eigenen Bürger fürchtet, die es eigentlich schützen sollte.
In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert und die Politik Billionen in sinnlose Projekte pumpt, während die Bürger unter der Last der Abgaben ächzen, wird eines immer klarer: Physische Werte wie Gold und Silber sind nicht nur eine Absicherung gegen den Währungsverfall. Sie sind auch ein Statement gegen ein System, das seine eigenen Bürger verachtet. Wer sein Vermögen in Edelmetallen anlegt, macht sich unabhängig von einer Politik, die das eigene Land abwickeln will.
- Themen:
- #AFD

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











