Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
02.08.2025
16:38 Uhr

Staatlicher Übergriff: Eltern sollen Sorgerecht verlieren, weil sie Trans-Hormongabe ablehnen

Ein erschütternder Fall aus Darmstadt zeigt, wie weit der ideologische Wahnsinn in Deutschland bereits fortgeschritten ist. Einem Elternpaar droht der Entzug des Sorgerechts, weil sie sich weigern, ihrem 17-jährigen Sohn Geschlechtshormone verabreichen zu lassen. Der Junge hatte mit 14 Jahren – unmittelbar nach dem Besuch einer Trans-Organisation an seiner Schule – plötzlich den Wunsch geäußert, ein Mädchen zu sein.

Der verhängnisvolle Schulbesuch

Was sich wie ein dystopischer Roman liest, ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Im Jahr 2022 besuchte eine Trans-Organisation die Schule des damals 14-jährigen Jungen. Er nahm an einer Arbeitsgemeinschaft für einen sogenannten "Toleranzday" teil – ein Begriff, der mittlerweile zum Synonym für ideologische Indoktrination geworden ist. Nur eine Woche später, im Familienurlaub, äußerte der Junge völlig überraschend den Wunsch, Hormone nehmen zu wollen. Er fühle sich als Mädchen, behauptete er plötzlich.

Die Eltern berichten, dass ihr Sohn zuvor niemals derartige Gedanken geäußert hatte – weder in der Pubertät noch in der Kleinkindzeit. Doch nach einer Ferienfreizeit, bei der er von einer Transfrau betreut wurde und zur "Bürgermeisterin Layla" gewählt worden sei, war die Verwandlung komplett. Der Junge bestand darauf, mit dem weiblichen Namen angesprochen zu werden, Frauenkleidung zu tragen und – das ist der entscheidende Punkt – Hormone zu nehmen.

Elterliche Verantwortung wird zum Verhängnis

Die Eltern, eine russischstämmige Pharmazeutin und ihr Mann, versuchten einen vernünftigen Mittelweg zu finden. Sie sprachen ihren Sohn mit dem gewünschten Namen an, lehnten aber die sofortige Hormongabe ab – eine absolut nachvollziehbare Entscheidung angesichts der Tatsache, dass die Langzeitfolgen von Geschlechtshormonen bei Kindern kaum erforscht sind und Hinweise auf mögliche Unfruchtbarkeit existieren.

"Er hat dieses Ziel vor sich und will es unbedingt erreichen, glaubt, dass mit Hormonen alles besser wird. Doch woher kommt dieser Schmerz? Ich sehe es in seinem Blick. Er braucht Hilfe", sagt die verzweifelte Mutter.

Doch in einem Land, in dem Ideologie über Biologie triumphiert, wurde diese elterliche Fürsorge zum Verhängnis. Nach einem banalen Streit über einen zu kurzen Rock für die Schule ging der Junge zur Polizei. Das Jugendamt schaltete sich ein – der Anfang vom Ende der Familie, wie wir sie kennen.

Die staatliche Maschinerie läuft an

Was folgte, liest sich wie aus einem Lehrbuch totalitärer Systeme: Das Jugendamt nahm den Jungen in Obhut und brachte ihn in einer Wohngruppe unter, die seine vermeintliche Trans-Identität aktiv bestärkte. Die Eltern konnten ihr Kind in den letzten drei Jahren nur noch selten sehen – und wenn, dann nur unter Aufsicht eines Sozialarbeiters. Ein Arzt in der Gender-Ambulanz des Clementine-Krankenhauses in Frankfurt am Main diagnostizierte flugs eine "Transidentität", obwohl bei dem Jungen zuvor eine Depression festgestellt worden war – ein Umstand, der offenbar keine weitere Beachtung fand.

Nun soll den Eltern im Eilverfahren das Sorgerecht entzogen werden. Die Begründung des Amtsgerichts Wiesbaden ist an Zynismus kaum zu überbieten: Weil die Eltern "medizinische Unterstützung" – gemeint ist die Hormongabe – abgelehnt hätten und sich an die Presse gewandt haben, bestünde eine Kindeswohlgefährdung. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eltern, die ihr Kind vor möglicherweise irreversiblen medizinischen Eingriffen schützen wollen, gefährden angeblich das Kindeswohl!

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Trans-Aktivisten dürfen ungehindert in Schulen marschieren und Kinder mit ihrer Ideologie indoktrinieren. Jugendämter agieren als verlängerter Arm dieser Bewegung. Gerichte sprechen Eltern das Sorgerecht ab, wenn diese ihre Kinder schützen wollen. Die traditionelle Familie wird systematisch zerstört, während experimentelle Behandlungen an Minderjährigen als "medizinische Unterstützung" verklärt werden.

Es ist bezeichnend, dass weder die Stadt Darmstadt noch das behandelnde Krankenhaus bereit waren, sich zu diesem Fall zu äußern. Man versteckt sich hinter vorgeschobenen Datenschutzgründen, während eine Familie zerstört wird. Der Sozialarbeiter lehnte sogar einen Kontakt des Jungen mit der Presse ab – angeblich zum Schutz des "jungen Menschen". In Wahrheit geht es darum, kritische Fragen zu verhindern und die ideologische Blase aufrechtzuerhalten.

Die neue Normalität?

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die elterliche Autorität und die natürliche Ordnung. Ein 14-jähriger Junge, der nach einem einzigen Workshop plötzlich glaubt, im falschen Körper zu leben, soll gegen den Willen seiner Eltern mit Hormonen behandelt werden. Die Tatsache, dass er zuvor an Depressionen litt, wird geflissentlich ignoriert. Stattdessen wird eine "Transidentität" diagnostiziert – ein Begriff, der vor wenigen Jahren noch völlig unbekannt war und heute ganze Familien zerstört.

Die Eltern haben völlig recht, wenn sie vermuten, dass hinter dem Verhalten ihres Sohnes andere Ursachen stecken. Doch in einer Gesellschaft, die jeden Zweifel an der Trans-Ideologie als "transphob" brandmarkt, haben vernünftige Stimmen keine Chance. Der Staat maßt sich an, besser zu wissen, was gut für ein Kind ist, als dessen eigene Eltern. Das ist nicht nur anmaßend, es ist totalitär.

Zeit für Widerstand

Dieser Fall sollte ein Weckruf für alle Eltern in Deutschland sein. Wenn der Staat sich das Recht herausnimmt, Kinder gegen den Willen ihrer Eltern mit experimentellen Behandlungen zu versehen, dann ist eine rote Linie überschritten. Es geht hier nicht um Toleranz oder Akzeptanz – es geht um die systematische Zerstörung der Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch solange solche Fälle möglich sind, solange Jugendämter und Gerichte Hand in Hand mit Trans-Aktivisten arbeiten, solange Eltern kriminalisiert werden, die ihre Kinder schützen wollen, ist von einer Wende nichts zu spüren. Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt und diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von dieser ideologischen Bevormundung – das zeigen nicht nur die Wahlergebnisse, sondern auch die zunehmende Empörung über Fälle wie diesen.

Die Familie aus Darmstadt kämpft nicht nur für ihr Kind – sie kämpft für uns alle. Für das Recht der Eltern, ihre Kinder zu schützen. Für die Vernunft gegen die Ideologie. Für die Wahrheit gegen den Wahn. Es ist höchste Zeit, dass wir sie dabei unterstützen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen